Der Release der komplett überarbeiteten 700er-Serie von Bowers & Wilkins lässt unsere Redaktion nicht los. Mit der Bowers & Wilkins 703 S3 haben wir dieses Mal ein echtes englisches Sahnestückchen zu Gast im Testlabor. Schauen wir uns doch einmal an, was der 3-Wege-Standlautsprecher mit Tweeter-on-Top so zu bieten hat.
Britisches Sahnestück
Aufmerksamen Leserinnen und Lesern werden die Lobeshymnen noch im Ohr sein, mit denen wir die 704 S3 aus dem Hause Bowers & Wilkins erst in unserem kürzlichen Test ausgiebig bedacht haben. Vorfreudig stimmt uns in diesem Zusammenhang, dass es sich im letzten Test „nur“ um das Einsteigermodell der Serie 700 gehandelt hat.
Mit den Bowers & Wilkins 703 S3 unternehmen wir nun einen weiteren Schritt in Richtung der Flaggschiff-Modelle des audiophilen Portfolios von B&W, an deren Spitze die 800 Diamond-Serie unangefochten ihre Kreise zieht. Doch nun genug der Vorschusslorbeeren – verschaffen wir uns nachfolgend erst einmal einen Überblick.
703 S3: In Sachen High Fidelity
Das Unternehmen Bowers & Wilkins entstand im Großbritannien der 1960er-Jahre und gehört seit 50 Jahren zu den ganz Großen im Bereich der High-End-Audiotechnologie. Wir setzen voraus, dass Sie als Kenner der hiesigen HiFi-Szene und Stammleser unseres Magazins über die Historie des ruhmreichen HiFi-Brands aus dem Vereinigten Königreich bestens Bescheid wissen. In den 13 Jahren seit Bestehen der AUDIO TEST und Likehifi.de haben es nunmehr annähernd 40 Fabrikate von Bowers & Wilkins in unser Magazin geschafft!
Sie können also nicht behaupten, wir hätten Sie im letzten Jahrzehnt nicht ausreichend über die Neuheiten von B&W informiert. Deren jüngste Iteration ist dabei die Serie 700. Die im letzten Jahr intelligent überarbeitete Lautsprecher-Serie darf getrost als echter Allrounder bezeichnet werden. Mit ihren acht Lautsprecher-Modellen ist sie zudem die bisweilen umfangreichste Produktlinie von Bowers & Wilkins. Sie umfasst in der Sache drei Standlautsprecher (B&W 702 S3, 703 S3 und 704 S3), drei Kompaktlautsprecher (705 S3, 706 S3 und 707 S3) sowie zwei dedizierte Center-Speaker (HTM71 S3 und HTM72 S3) für den Einsatz im ambitioniert-professionellen Heimkino-Bereich.
In einem dreijährigen Entwicklungsprozess wurde nahezu jedes Element der Bowers & Wilkins Serie 700 gewissenhaft überarbeitet und nach Möglichkeit verbessert. Von der Konstruktion, über das Design der Gehäuse, sowie der Gestaltung der Frontseite, bis hin zu tragenden mechanischen Bauteilen wurde fleißig optimiert was das Zeug hält. Auch bei den Lautsprechereinheiten selbst, nebst ihren akustischen Eigenschaften, wurde nichts dem Zufall überlassen. Jedes Detail der Serie 700 stand bei Bowers & Wilkins auf dem Prüfstand.
Das Ergebnis dieser Bemühungen kann sich sehen und vor allem hören lassen. Wo immer möglich, setzt B&W auf die bewährten Technologien und Prinzipien der 800 Diamond Serie, um signifikante Performance-Steigerung in Sachen Sound zu erzielen. Am augenfälligsten wird das durch die sogenannte „Tweeter-on-Top“-Technologie, die gemeinhin als das bekannteste Ausstattungsmerkmal für die Diamond-Flaggschiffe gilt.
Serie 700: Technologisch aufwendig
Schon beim Auspacken der Bowers & Wilkins 703 S3 umweht uns ein sanfter Hauch von Luxus. Nachdem wir den 3-Wege-Standlautsprecher noch im Paket auf den Kopf gestellt und den integrierten Sockel mit wenigen Handgriffen montiert haben, justieren wir noch eben und gemäß der Anleitung die mitgelieferten Spikes. Mit einem Gewicht von 34,1 Kilogramm ist ein zusätzlicher Helfer von Vorteil, um die mattweißen Speaker mit Echtholzfurnier im Testbereich an ihren vorläufigen Platz zu stellen.
Schon allein optisch fallen uns auf den ersten Blick ein paar Neuerungen ins Auge. Entgegen den Vorgängermodellen hat die Front des Chassis einen eleganten Schwung erfahren. Darüber hinaus sind die vorstehenden Einheiten in sogenannte Pods montiert. Die Front ist dabei komplett frei von sichtbaren Befestigungsschrauben. So kommen die stylischen Befestigungsringe rund um die Einheiten besonders gut zur Geltung und die 703 S3 verwandeln sich im Handumdrehen in ein schmuckes Möbelstück.
Zudem wurde die vordere Schallwand – nebst Seitenteilen – aus besonders soliden, mitteldichten Faserplatten gefertigt, die punktuell mit massiven Innenverstrebungen versehen wurden. Das bewusst steife Gehäuse der Serie 700 reduziert genuin unerwünschte Eigenresonanzen im unteren Frequenzband. Die erhöhte Masse der voluminös ausfallenden Gehäuseseiten reguliert dementsprechend bestmöglich den oberen Frequenzbereich.
Ansonsten wirken die Optimierungen der Serie 700 im Ganzen eher schlicht, dabei stilsicher und von distinktiver Eleganz. Alles scheint auf dem Reißbrett noch schlanker und aufgeräumter ausgefallen zu sein. Wieder erahnen wir den Geist des Premium-Segments.
Doch die Upgrades von B&W treffen nicht nur visuell einen Nerv. Die bereits genannten Optimierungen tragen zudem effektiv dazu bei, klangverzerrende Effekte des Gehäuses zu reduzieren. Das Ergebnis – ein spürbar verbesserter Klang im Vergleich zu den Vorgängermodellen – kann sich indes hören und sehen lassen.
703 S3 – Höher, schneller und weiter „on-top“
Als das wohl augenfälligste Merkmal der B&W 703 S3 Standbox kann der legendäre Hochtöner „on-top“ gelten. In der Sache ziert eine separate, rund 1 Kilogramm schwere Aluminiumkonstruktion die Oberseite des Gehäuses. Wie wir es von B&W bereits von der 800er Serie gewohnt sind, wurde das Hochtöner-Chassis der S3 aus einem einzigen massiven Aluminiumblock gedrechselt. Das audiophile Werkstück ist dementsprechend stabil und frei von Eigenresonanzen. Die akustischen Vorteile dieser Konstruktion liegen neben dem optischen Wiedererkennungswert, indessen klar auf der Hand.
Durch die ikonische Tweeter-on-Top-Technologie wird das Abstrahlverhalten des Arrays signifikant verbessert. Der Einfluss von unerwünschten Gehäuseschwingungen auf den guten Ton reduziert. Zudem ermöglicht diese Konstruktionsphilosophie eine Kühlung des Hochtöners durch das Gehäuse selbst. Ein wahrhaft smartes sowie gleichsam auto-poetisches System, ganz im Geiste der Serie 800.
Bowers & Wilkins – Englische Ingenieurskunst
Hinter einem diskreten Metallgitter verbirgt sich die empfindliche 25-Millimeter-Carbon-Membran des patentierten Nautilus-Hochtöners. Das Nautilus-Prinzip basiert auf einem an der Rückseite der Einheit angebrachten Kanal, der wie eine umgekehrte Trompete wirkt. Die „Trompete“ absorbiert im Betrieb den gesamten hinteren Schall des Geräts und lässt dabei den vorderen Schall unbeeinflusst.
Der Carbon Treiber aus dem Hause B&W besteht aus zwei Teilen: Eine nur 30 Mikrometer starke Aluminiummembran, die im aufwendigen PVD-Verfahren (Physical Vapor Deposition) auf eine dünne Kohlenstoffschicht aufgedampft wird, bildet den vorderen Teil des Carbon Dome. Der hintere Teil besteht aus einem 300 Mikrometer starken Ring aus Kohlefaser, welcher via Lasertechnologie auf das Profil der Aluminiumkuppel appliziert wird.
Am Ende des Prozesses steht ein kleines Wunderwerk der Ingenieurskunst. Namentlich eine Kuppel von außerordentlicher Steifigkeit sowie einer Grenzfrequenz, die bis auf 47 kHz angehoben wurde. Dabei kommt der Carbon Dome in seiner Konstruktion ganz ohne überflüssiges Gewicht oder andere, die Schwingung beeinflussende Handicaps aus.
Von der Signifikanz des Mittenspektrums
In Sachen Mittelton wartet Bowers & Wilkins mit einer besonders smarten Eigeninnovation auf, denn der 150-Millimeter-Continuum-FST-Mitteltöner kommt von Hause gänzlich ohne Sicken aus. Durch die Überwindung der handelsüblichen Kantenaufhängung, verspricht die patentierte FST-Aufhängung eine stets hoch aufgelöste sowie gleichsam neutrale Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten.
Die von B&W verwendete Continuum-Membran ist derart vorteilhaft gewebt, das unerwünschte Resonanzen an der Oberfläche gebrochen werden. In Kombination mit der kantenlosen FST-Aufhängung reproduziert die Membran unterschiedliche Frequenzen, an unterschiedlichen Stellen der Oberfläche. Die Membran agiert dabei mit dem einwirkenden Ton punktuell elastisch, anstatt sich wie ein statischer Kevlar-Kolben zu verhalten.
Sweet Field, statt Sweet Spot
Das mag vielleicht etwas abstrakt klingen. Führt beim Musikgenuss allerdings dazu, dass alle Frequenzen möglichst gleichmäßig im Raum verteilt werden. In anderen Worten wird der Sweet-Spot zu einem Sweet-Field. Bowers & Wilkins bezeichnet Continuum selbst als “Triumph der Material-Forschung und -Entwicklung, mit über 70 Stadien der Verfeinerung in den acht Jahren Weiterentwicklung bis hin zum Serieneinsatz“.
Mit dem Prinzip der Biomimetic Suspension wurde das Konzept der traditionellen Textilspinne von B&W in bemerkenswerter Weise überwunden. Ähnlich wie bei einem Autostoßdämpfer hat die sogenannte Spinne die Aufgabe, Bewegungen der Membran präzise zu dämpfen. Zudem wird die Schwingspule dabei innerhalb der Magnetgabel zentriert.
Der fein austarierte Anti-Resonanz-Massendämpfer (Tuned Mass Damper) in der Mitte der Membran zeichnet zudem für eine erhöhte Brechungs- und Schwingungskontrolle des Mitten-Frequenzspektrum verantwortlich. Das Chassis für die Aufhängung selbst wurde aus hochfestem Aluminium gefertigt.
Die 703 S3 – In Sachen Bass
Die leistungsstarken, sandwichartigen 165-Millimeter-Basstreiber der Serie 700 wurden mit einer reduzierten Version der ultraleichten und ultrasteifen Aerofoil-Membran versehen, die wir bereits aus der 800er Serie von Bowers & Wilkins kennen. Die ultraleichten und ideal steifen Lautsprechermembranen verhalten sich aerodynamisch wie ein perfekter Kolben.
Was gleichbedeutend mit der Aussage ist, dass die Membran im Wirkungsbereich nur leidlich ausbricht. In der von der Luft- und Raumfahrt inspirierten Sandwichkonstruktion der S3 Aerofoil-Membranen wurden „nur“ zwei feste Papierschichten um eine Schicht Polystyrolschaum appliziert. Im Premium-Segment wird an dieser Stelle mit Kohlefaser und Kunstschaum gearbeitet.
Der Bassreflex weist kleine Aussparungen in der Öffnung auf. Flowport heißt das im B&W-Fachsprech. Um sich vorzustellen wie der Flowport den Luftwiderstand verringert, imaginieren Sie einfach an die Oberfläche eines Golfballs. Das Ergebnis ist eine einwandfrei saubere Tiefenstafflung, die frei von unerwünschten Verzerrungen ist.
Abschließend scheint Reduktion auf das klanglich Wesentliche das übergeordnete Prinzip der Serie 700 zu sein. Betrachten wir in diesem Zusammenhang noch die Arbeitsweise der Frequenzweiche, bevor wir unseren Höreindruck rekapitulieren. Die akustisch tragende Frequenzweiche wurde von B&W dergestalt optimiert, dass sie mit signifikant weniger Bauteilen auskommt. Weniger verbaute Komponenten sind gleichbedeutend mit einem kürzeren Signalweg, der in der Theorie in einem bessern Klang resultiert. Überprüfen wird diese Versprechen doch mal in unserem Testlabor, der Klangtest der Bowers & Wilkins 703 S3 kann beginnen.
Bowers & Wilkins 703 S3 – im Hörtest
Dort angekommen, machen wir es uns umgehend auf der Couch inmitten des Stereodreiecks bequem. Auf der Rückseite der edel anmutenden 703 S3 Standlautsprecher befinden sich ein paar hochwertige Schraubklemmen. Die uns eine A & B Verkabelung gestatten, um die letzten Ressourcen aus unserem Setup herauszuholen. Weniger soll es auch nicht sein und so starten wir die Hörsession mit dem Titel „Fast Car“ von Tracy Chapman, aus dem Album „Tracy Chapman“. Das aufgrund seines Jubiläums bei uns eine besondere Ehrung erfährt.
Dem eigentlichen Höreindruck sei vorangestellt, dass es in der Musikgeschichte nur wenige Songs gibt, die wir nach nur ganz wenigen Noten identifizieren können. Das Thema von Beethovens „IX-Symphonie“ oder auch die „Ode an die Freude“ sind solche festen Bausteine im musikalisch-kulturellen Gedächtnis. Ihre Melodien und Harmonien rufen ein Kaleidoskop kultureller Codierungen in uns ab. In anderen Worten, sie triggern uns heftig.
In der neuen Zeit mag „Come As You Are“ von Nirvana oder „Purple Rain“ von Prince die Aufzählung ergänzen. Zumindest für den Verfasser dieser Zeilen. Und auch die Gitarrenfigur von „Fast Car“ von Tracy Chapman ist eine von diesen bedeutungsschwangereren Melodien, die uns innehalten und erinnern – gar träumen – lassen.
Träumen mit Tracy Chapman
Träumen ist genau das richtige Stichwort, um in die akustische Realität unseres Hörraums zurückzukehren. Nach dem reduzierten Einzähler auf dem Schlagzeug, der sowohl räumlich dynamisch und zugleich spritzig klingt, dreht das Hauptthema in Form besagt hypnotischer Gitarrenmelodie ein paar Runden durch den Hörraum. Ein E-Bass auf dem cremig satte Slides vollführt werden, hält sich zusammen mit rhythmisch perkussivem Schlagwerk dezent im Hintergrund.
Dabei wird gerade der Bass von den S3 angenehm voluminös übersetzt – jedoch ohne überbetont zu sein. Das Schlagzeug klingt indessen tiefgründig und räumlich. Während wir noch darüber nachsinnen, ob wir Zählzeit und Mix der angenehm präsenten Snare ebenfalls hypnotisch finden. Setzt die Chapman auch schon mit ihrem Lead-Gesang ein. Der unverwechselbare Sound, das hintergründige Timbre, die implizite Klage in Tracy Chapmans Stimme, alles wird von den Bowers & Wilkins Standlautsprechern in echter Studiospitzenqualität in Szene gesetzt.
Pink-Floyd-Time
Auch der Einsatz der vollen Band im Chorus klingt herrlich warm und direkt auf weit geöffneter Stereobühne. Wir haben unversehens das Gefühl, als würde unserer Hörraum mit Emotionen geflutet. Leider können wir nicht alle Eindrücke der vielen Stunden Hör- und Praxistest wiedergeben. Doch besonders gut ist uns der Titel „Time“ von Pink Floyd vom Album „The Dark Side of the Moon“ im Gedächtnis geblieben. Der Titel beginnt mit einer Art Soundcollage, die aus postexplosivem Rauschen und verschiedenen Wecker-Sounds besteht.
Nach einem kurzen Crescendo vernehmen wir den Puls eines metronomartigen Beats. Nach einem kurzen Gänsehautmoment setzt der Song mit dunklen Wurlitzer-Sounds ein. Toms wandern durch das Stereopanorama, während sich ein Gefühl von unverwandter Epik einstellt. David Gilmoures Stimme klingt trotzig, definiert und wie aus Stein gemeißelt.
Die ikonischen Gitarren herrlich warm und cremig, während der Bass von Roger Waters gekonnt wie dezent die tiefen Register unterfüttert. Wohl zum ersten Mal denken wir über die wunderbaren Background-Vocal-Arrangements im Song nach, die uns leichtfüßig in glitzernd-harmonische Sphären entführen.
Konsequente Detailtreue
Besonders gut gefällt uns die konsequente Detailtreue, mit der der die 703 S3 arbeiten. Ob wir nun unscharfe Gitarrenbeats mit „Gorgeous“ von Kanye West zuspielten, Pop-Arrangement-Orgasmen mit „Who Is It“ von Michael Jackson frönen. Oder mit „Old Town Road“ von Lil Nas X, das Land des Queer-Raps betreten. Immer wieder sind wir von der naturalistischen Darstellung der divergierenden Genre regelrecht begeistert.
Guten Gewissens können wir den Multitalenten von der Insel echte Nahfeldmonitorqualitäten attestieren. Auch in Sachen Dynamik und Musikalität geben sich Bowers & Wilkins 703 S3 ebenfalls nicht geringste Blöße. Sondern präsentieren sich vielmehr stets hochauflösend, warm und niemals überbetonend. Echte Allrounder eben, mit einem gehörigen Maß High-End-Appeal! ■ Text: Patrice Lipeb, Benjamin Mächler
Preis und Verfügbarkeit
Die Bowers & Wilkins 703 S3 Standlautsprecher gibt es zum Preis von 5.000 Euro (Paarpreis, UVP) bei authorisierten Fachhändlern zu kaufen. Farbausführungen: Glanzschwarz, Satinweiß oder Mocha.
Webseite: www.bowerswilkins.com
Ausstattung Bowers & Wilkins 703 S3
Allgemein | |
Geräteklasse | Standlautsprecher |
Hersteller | Bowers & Wilkins |
Modell | 703 S3 |
Preis (UVP) | 5.000 Euro |
Preiskategorie | Mittelklasse |
Maße (B/H/T) | 29,0 x 117,7 x 37,2 cm |
Gewicht | 28,8 kg |
Informationen | www.bowerswilkins.com |
Technische Daten* | |
Arbeitsweise | passiv |
Bauform | 3-Wegebox, Bassreflex |
Frequenzverlauf | 46 Hz – 28 kHz |
Leistung | 30W – 200W an 8Ω |
Verbindung zur Quelle | Analog |
Raumempfehlung | 20 – 70 qm |
individuelle Klangeinst. | nein |
Eingänge | Bananenstecker/Schraubklemme |
*Herstellerangaben
Anmerkung: Dieser Testbericht erschien zuerst in AUDIO TEST Ausgabe 03/2023
▶ Lesen Sie hier: Test: Bowers & Wilkins 704 S3 Standlautsprecher 3-Wege
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Bildquellen:
- Bowers & Wilkins 700 Series 3 Tweeter: Bowers & Wilkins