Test: Technics SL-1210GR, SU-G700 und SB-G90

Test: Technics SL-1210GR, SU-G700 und SB-G90 – Die Mehrgenerationenanlage

Wenn erwachsene Menschen wieder zu Kindern werden. Wenn Großeltern Jugendträume erfüllen. Und wenn unsere Kinder verstehen lernen.

Die Mehrgenerationenanlage

Da steht sie nun also, die neue Technics-Anlage, bestehend aus der Grand Class Serie des SL-1210GR Plattenspielers, dem SU-G700 Verstärker und den SB-G90 Lautsprechern. Ein Stück Ehrfurcht, ein Stück Musikgeschichte und ein Stück Ingenieurskunst. Man mag es selbst als gestandener Technikredakteur hin und wieder selber kaum glauben, dass wir diese Marke wirklich noch einmal testen können. Kann mich mal jemand kneifen, murmelt man dann manchmal so vor sich hin in Anbetracht dessen, dass Technics bis vor wenigen Jahren noch als ausgestorben galt. Aber Totgesagte leben ja bekanntlich länger.

Technics SL-1210GR

Unser Erster Eindruck: die DJ-Variante der 1210er Grand Serie kommt mit etwas mehr Kunststoff, aber mindestens genau so viel Qualität wie die Vorläufer und großen Brüder der Serie. Es sind alle klassischen Elemente vorhanden, die man von einem Technics 1200er erwartet, inklusive der blauen Stroboskopbeleuchtung zur Anzeige der Umdrehungsgeschwindigkeit und der gefederten Nadelbeleuchtung, die auf Knopfdruck ausfährt. Ebenfalls vorhanden ist der bekannte 7 Zoll-Adapter, der in die Gehäuseform integriert ist und mit einem Finger aus der Schale herausgedrückt werden kann. Alles was man von diesem Plattenspieler erwartet, schenkt uns Technics auch, inklusive wiedererlebter Kindheitsgefühle.

Technics SL-1210GR
Die Mechanik ist von höchster Präzision und erfordert die nötige Handarbeit in Kalibrierung und Bedienung. Aber genau darum geht es beim SL-1210GR –
Spielgefühl

Der höhenverstellbare Tonarm ist mittlerweile aus ultraleichtem Magnesium und hängt an einer gyroskopartigen Gelenkeinheit. Nach wie vor eine große Ingenieursleistung, die ganz manuell auf Hebel, Gewichte und Winkel setzt. Halb- oder Vollautomatik sucht man beim 1210er vergebens. Das braucht man aber als als HiFi-Enthusiast genauso wenig wie als DJ. Aber es sind nicht nur die offensichtlichen Dinge, die dieses Gerät zu einem Klassiker haben werden lassen, sondern es sind auch die kleinen Details, die bis zu Ende gedacht wurden. So ist zum Beispiel der Staubschutzdeckel des Plattenspielers ebenso Teil der Legende, weil er federgelagert nicht einfach abstürzt und runterfällt beim Loslassen, sondern in der Lage ist, sogar Millimeter vor dem Aufsetzen die Spannung zu halten. Beim Ablassen des Deckels helfen natürlich auch die kleinen Plastikplättchen an der Seite, die es einem ermöglichen das Gerät zu öffnen und zu schließen, ohne dabei Fingerabdrücke zu hinterlassen – Technics denkt an jedes Detail. Ein weiteres Design-Merkmal ist die markante Linse im Deckel über der Gelenkeinheit des Tonarms, die bei genauerer Betrachtung die Tonarmmechanik optisch hervorhebt. Die Aussparung ist per se nicht vonnöten, da die Deckelhöhe ausreicht, die Mechanik zu keiner Zeit zu berühren – es ist eine Hommage an die Technik, ein Stück Verliebtheit in die Vergangenheit und Pflege von Traditionen. So mögen wir das. Der Plattenspieler hat mittlerweile einen USB-Anschluss, der aber für den Nutzer nicht weiter von Bedeutung ist, sondern ausschließlich zu Firmware- und Servicezwecken verbaut wurde, da zum Beispiel die Umdrehungsgeschwindigkeit bei den neuen Modellen per Mikrochip gesteuert, überwacht und reguliert wird. Die Reaktionszeit des neuen Plattenspielers ist mit 0,7 Sekunden gewohnt vorzüglich und steht den Vorbildern in Nichts nach. Getestet haben wir den Plattenspieler, der ab Werk ohne Nadel geliefert wird, mit einem Nagaoka MP-110 Tonabnehmer und sein erstes Vinyl erlebte unser nagelneuer 1210er mit Gregory Porter und seiner preisgekrönten Scheibe „Take Me To The Alley“.

Technics SL-1210GR
In der neuen Version gibt es nun auch einen X2 Button, der von 8 Prozent auf ±16 Prozent Pitch umschaltet. Das erlaubt eine noch feinere Geschwindigkeitseinstellung

Beim Auflegen des Vinyl wurde uns sofort gewahr, dass es sich bei diesem Plattenspieler mehr als nur um einen einfachen Teller mit Motor handelt. Wer sich den 1210er von Technics kauft, erhält als Gegenwert ein beachtliches Stück Lebensgefühl und Musikgeschichte. Denn bereits vor über 20 Jahren haben Liebhaber und Vinylisten der ganzen Welt mit diesem Gerät Emotion in Form von Musik haptisch und optisch in Verbindung gebracht. Jugendliche haben freiwillig angefangen für Objekte der Begierde zu arbeiten, teils jahrelang. Oder sie haben ihr mühsam gespartes Taschengeld dafür geopfert und meistens hat es noch immer nicht gereicht. Gut, wenn man dann Großeltern hatte, die einem finanziell unter die Arme gegriffen haben. So wurde der Technics bereits vor Generationen zum Familienthema vom Enkel bis zur Ur-Oma. Jetzt, wo diese Kinder nun selbst Erwachsene sind und Kinder haben, ist es an der Zeit diese Emotionen weiterzugeben. Das Wissen, wie es sich in den 80er und 90er Jahren anfühlte, Schallplatten zu hören. Wenn Gregory Porter das geahnt hätte, dass er einmal Lehrmeister einer ganzen Generation würde! Denn das Lebensgefühl des vergangenen Jahrhunderts kann heute originalgetreu reproduziert und nachempfunden und erlebbar gemacht werden und der Technics SL-1210GR spielt dabei eine nicht ganz unwesentliche Rolle für die kommenden Enkel und Großväter. Die zweite Platte in unserer Zeitreise waren The Eagles mit „Hotel California“. Kaum eine Kombination hätte besser gepasst, denn Klassiker passen einfach immer zusammen. Noch dazu, wenn zwei neu aufgelegte Klassiker aufeinandertreffen. Trotz der Jahre klingt die Kombination frisch, modern und spürbar revolutionär. Seiner Zeit voraus. Wenn man dann mitten in einem Schlagzeugbreak mit den charakteristischen Eagles-Toms den Start/Stop-Knopf drückt, den digital oft kopierten, doch nie erreichten Drop, also einen hörbaren Plattenstop erlebt, spätestens dann wird einem schlagartig klar, dass man hier Musikgeschichte unter den Fingern hat. Die Legende unter den Schallplattenspielern. Sie lebt. Mehr denn je.

Technics SU-G700

Der Verstärker ist haptisch sehr angenehm und hochwertig verarbeitet. Die Knöpfe und Drehregler haben ein vorbildliches Spaltmaß und keinerlei spürbares Spiel. Alles fühlt sich nach massiven, aber weichen und stabilen Verläufen an. Der Input-Wahlschalter ist gerastert. Die Kopfhörerbuchse wirkt ebenfalls sehr stabil und wird wohl zu Lebzeiten nicht ausleiern. Die Peak Power Meter inklusive Sichtfenster aus Glas und Beleuchtung sind genauso wie die Verarbeitungsqualität des Geräts ein Markenzeichen, dass sich über die Zeit der Jahrzehnte bei Technics retten konnte. Die Beleuchtung der Meter kann übrigens über die Fernbedienung in ihrer Helligkeit in mehreren Stufen eingestellt oder sogar ganz ausgeschaltet werden. Dann gehen aber auch die VU-Meter aus. Der Mute-Knopf schaltet angenehmerweise nicht hart aus und an, sondern hat eine Rampe. Alles Details, die zeigen, dass bei Technics Menschen arbeiten, die sich um das Lebensgefühl und die Annehmlichkeiten der modernen Technik bewusst sind und diese wertschätzen. Entwickler, die die Bedürfnisse der Hörer sehr genau verstehen und studieren.

Technics SU-G700 Verstärker VU-Meter
Die Peak Power Meter sind seit Jahrzehnten charakteristisches Merkmal der Technics-Verstärker. Und dieser Tradition ist man sich in neuem Gewand treu geblieben

Neben dem obligatorischen Langspieltest haben wir auch über den USB-PC-Input mit dem High- Res-Player von Technics getestet. Dafür haben wir die Audio Player Treiber Version 1.1 mit Stand November 2015 benutzt, die zwar offiziell laut Firmenhomepage aufgrund der Aktualität noch nicht für den SU-G700 ausgelegt ist, aber dennoch einwandfrei funktionierte. Im Großen und Ganzen gefällt es uns sehr gut, dass Technics mit diesem System nicht nur Nostalgikern des Vinylkultes die Möglichkeit bietet, ein Denkmal zu bauen, sondern dass man gleichzeitig auch High-Res-Fanatiker beglückt und ein ganzes Bataillon digitaler Möglichkeiten zur Verfügung stellt, die moderne Medien, wie Musikserver oder aber auch einfach einem Notebook zu verbinden. Dass sich USB und Phono auf der Rückseite des Verstärkers direkt nebeneinander befinden, zeigt, dass bei Technics umfassend, weitreichend und integrativ gedacht wird. Dabei ist es auf jeden Fall zu verschmerzen, dass nur ein Stereopaar Lautsprecher an dem Verstärker betrieben werden kann.

Technics SU-G700
Der interne, asynchrone Wandler, über USB angesprochen, versteht sich am besten mit der hauseigenen Software, Treiber und High-Res-Player gibt es von Technics, wer es minimalistisch mag

Doch werfen wir vor dem Klangtest noch einen kurzen Blick unter die Haube des Gerätes. Dort gibt es wieder einiges zu entdecken. Wie zum Beispiel auch in der Reference Serie, spendiert Technics seinem G700 diverse technische Schmankerl, darunter auch die digitale JENO-Engine, die aus einem Abtastraten-Konverter, einem hochexakten Taktgenerator und einem Noise-Shaping-System besteht und sich für die digitale Signalverwaltung des Verstärkers verantwortlich zeichnet.

Technics SU-G700
Der G700 ist formatübergreifend ausgelegt. Nicht nur Phono MM, sondern auch asynchrones USB, oder aber wahlweise optisch, koaxial oder analog stehen auf der Speisekarte

Highlight vieler Technics-Verstärker ist aber auf jeden Fall auch die Load Adaptive Phase Calibration, kurz LAPC. Dabei wird durch vom Verstärker an die Lautsprecher ausgesandte Messsignale ermittelt, in welchen Bereichen entsprechend der Leistungsanforderung des Lautsprechers Echtzeitkorrekturen der Phase und Impedanz vonnöten sind. Es wird kalibriert. LAPC führt dazu, dass die Musik wesentlich aufgeräumter klingt, das bedeutet Snaredrums klingen druckvoller und durchsetzungsfähiger im Mix, der Tiefbass wirkt differenzierter zum Subbass. Es kommt spürbar mehr Transparenz in den Klang. Die Phasenanpassung könnte man wahrscheinlich noch am ehesten mit einem Fokussieren vergleichen, wenn man sich dem Sprachgebrauch der Kameras bedienen möchte. Die Musik gewinnt an Schärfe, an Klarheit, an Fragilität die eigentlich bereits in der Musik vorhanden ist, aber durch unfeine Abstimmung bisher noch nicht zum Vorschein treten konnte. An manchen Stellen sind wir uns auch nicht ganz sicher, ob die Musiker selbst ihre Musik jemals schon so detailliert wahrgenommen haben.

Technics SB-G90

Das durchstrukturierte Design, in dem nichts dem Zufall überlassen wird, ist auch bei den Lautsprechern anzutreffen. Wir finden eine Frontoptik, die den Kontrast zwischen Glanz und Matt zelebriert, eine Optik, die komplett ohne Schrauben oder Nähte auskommt, was zu einem sehr futuristischen Design führt. Wir haben für einen kurzen Moment das magische Gefühl, es handelt sich nicht um ein von Menschenhand gefertigtes Design. Wie aus einem Guss, aus einem Stück schwarzen Stein geschliffen. Wunderbar. Die wenigen Schrauben, die man findet, befestigen das Lautsprecherterminal auf der Rückseite. Und natürlich die Füße, die man selber befestigt.

Technics SB-G90
Makellos verarbeitet: Die SB-G90 offenbart hier wenig überraschendes, das Anschlussterminal ist sehr wertig ausgeführt

Unser erster High-Res-Titel war das Jazz-Quartett um Jan Lundgren, Jukka Perko, Dan Berglund und Marten Lund mit dem Titel „Potsdamer Platz“. Hier spielt die Kette ihre volle Stärke aus. Der Grundton ist satt, die Vibration des Kontrabasses ist direkt am Körper zu spüren, als würde man selber spielen. Die Trompete klingt durchsetzungsstark, aber nicht zu scharf, sondern brillant. Die Ride-Becken klingen voller Sprezzatura in ihren fast triolisch resonierenden Folgen. Das Klavier unterstützt mit einem Teppich, welcher in die Tiefe des Raumes entführt und zusammen ergeben die Musiker einen unglaublich kraftvollen und energetisch aufladenden Klangepos, der zu keiner Zeit den Verstärker oder die Lautsprecher an ihre Grenzen treibt, aber sie verführt zu zeitgenössischer Berliner Spielfreude.

Es ist fast so, als hätte man das Gefühl, dass die Lautsprecher sich in keinster Weise gegen den Spielfluss und die Lebendigkeit der Musik sträuben, sondern im Gegenteil. Sie spielen klassisch und kraftvoll mit Hingabe. Fast schon nobel zurückhaltend werden die Lautsprecher von elektromagnetischen Wellen angetrieben flüssig und schwimmen und schwingen mit der Musik, als wären sie ein Teil der Band. Wie ein musikalischer Frühling, der endlich ausbrechen will aus seinem Winterschlaf, so explodieren die SB-G90 vor Leichtigkeit und mit ihnen das Potential der Aufnahme. Trotz der Dichte des Klanges ist die Räumlichkeit beeindruckend. Die Hallfahnen sind sehr weit nach oben gezeichnet und nach hinten geöffnet.
Technics SB-G90
Ein Markenzeichen seit Wiederaufnahme der Produktion bei Technics sind Punktschallquellen. In diesem Fall entschied man sich für einen 16 Zentimeter Kegel und eine 2,5 Zentimeter Kuppel

Die Punktschallquelle leistet optimale Wirkung, den Klang aufgeräumt zu halten, was sich in der hervorragenden Ortbarkeit ausdrückt. Trotz der immensen Vielfalt und Dichte der Lebendigkeit und des Gewusels am Potsdamer Platz können wir es uns nicht nehmen lassen mit den Knien zu wippen, die Hände in die Luft zu reißen und wild gestikulierend die Bandmitglieder zu imitieren. Höchste Ansteckungsgefahr schwebt im Raum. Das Wunderschöne an den SB-G90 ist, dass sie perfekt ausbalanciert sind. Nicht nur, dass die Punktschallquelle auf optimaler Höhe des Ohr-Couch-Verhältnisses Platz nimmt, für die Größe haben die Lautsprecher eine beeindruckende Schlagkraft, Wucht und Tiefbass. Das 3-Wege-System wirkt in sich sehr schlüssig und ohrenscheinlich wurde in der Forschungsabteilung bei Technics sehr viel Musik gehört. Hier wurde nicht einfach irgendetwas aus Kostengründen verbaut, hier wurde nicht versucht, noch irgendwo fünf Euro zu sparen oder den Gewinn zu maximieren, sondern man hört und spürt es: Bei der Entwicklung der Lautsprecher ging es immer nur um die Musik. Um nichts anderes. Keine Kompromisse.

Auch den Ansprüchen zeitgenössischer Popmusik wird die Anlage gerecht. Ein gutes Beispiel dafür ist die Künstlerin Valerie June und ihr Song „Man Done Wrong“. Die etwas nasale Stimme der Sängerin gepaart mit Banjo und einer wirklich langtonigen, wuchtigen Bassdrum ergibt einen ganz speziellen Groove, den die Technics-Anlage bei 88,2 Kilohertz mit Leichtigkeit in Kopfnicken verwandelt. Am Beispiel des R‘n‘B-Künstlers The Weeknd mit dem Titel „False Alarm“ wird vor allem im Refrain deutlich, dass es Technics gelingt, selbst bei extrem hohen Lautstärken – bei denen man sich immer wieder fragt, woher sie bitte den enorm druckvollen Tiefbass zaubern – den verzerrten Sound der Synthesizer so differenziert wiederzugeben, dass man zu keiner Zeit das Gefühl hat, die Anlage sei am Limit, sondern eher die Musik.
Technics SB-G90
Auch bei den Tieftönern ist keine einzige Schraube zu sehen. Die Lautsprecher sind nicht klassisch frontal mit dem Gehäuse verschraubt, sondern liegen innen auf einem Rahmen auf

Wir müssen gestehen, die SB-G90 sind mit Abstand die magischsten Lautsprecher die wir bisher dieses Jahr in dieser Preisklasse testen durften. Ihr Design zieht wie ein Schwarzes Loch alle Aufmerksamkeit an sich. Alle anderen Lautsprecher, die sich zur Zeit des Tests im Raum befanden, verblassten neben dieser Aura. Ein Zugewinn für jeden Wohnraum, nicht nur akustisch, und eine Potenzierung der Lebensqualität. Das passende Staubtuch wird natürlich mitgeliefert, aber wir sind uns sicher, dass diese Lautsprecher niemals welchen ansetzen werden. Von der Auswahl und Konfektionierung des Mediums, ob digital oder analog, bis hin zur Umsetzung und Anregung der ersten Welle an Luftmolekülen durch die Punktschallquelle. Von Anfang bis Ende kommt bei dieser einzigartigen Mehrgenerationenanlage alles aus einem Guss, trägt alles eine Handschrift, wirkt sehr stimmig. Bei Technics spricht man die musikalisch-enthusiastische Sprache aller Altersklassen und aller Genres. Das hört man, das sieht man und das fühlt man.

weitere Informationen unter www.technics.com/de

Die folgende Bewertung bezieht sich auf den Technics SB-G90

Fazit
Die SB-G90 bedienen sich schwarzer Magie. Der Lautsprecher verströmt eine anziehende Aura und strahlt eine liquide Klangperformance aus. Das Design und der Klang gehen Hand in Hand und so wohlbalanciert und feingeschliffen wie die Lautsprecher aussehen, klingen sie auch. Das anständige Gewicht verschafft den Standboxen das nötige Fundament, die Punktschallquelle wirkt dabei als Quell der Lebensfreude.
Wiedergabequalität
95
Ausstattung/Verarbeitung
94
Benutzerfreundlichkeit
92
Preis-/Leistungsverhältnis
91
Leserwertung43 Bewertungen
56
Vorteile
faszinierendes, magisches Design
sehr ausgewogener und spielfreudiger Klang
Nachteile
hochempfindliche Lackierung
keinerlei Klangregelung
93

Bildquellen:

  • Technics SL-1210GR: Auerbach Verlag
  • Technics SL-1210GR: Auerbach Verlag
  • Technics SB-G700: Auerbach Verlag
  • Technics SB-G700: Auerbach Verlag
  • Technics SB-G700: Auerbach Verlag
  • Technics SB-G90: Auerbach Verlag
  • Technics SB-G90: Auerbach Verlag
  • Technics SB-G90: Auerbach Verlag
  • Test: SL-1210GR, SU-G700 und SB-G90: Auerbach Verlag