Meters Magnetic In-Ears
Bild: © Sieveking Sound GmbH & Co KG

„Meters Magnetic In-Ears“ – Klang gut, Design gut, alles gut!

In-Ear-Kopfhörer gibt es viele. Manche bekommt man sogar geschenkt oder für wenig Geld an Tankstellen und im Supermarkt. Ihre Qualität ist dem Preis entsprechend. Sie sind nicht gemacht für eine lange Lebensdauer oder hochwertige Wiedergabe. Wenn Sie aber dennoch beides wollen und das zusammen mit dem Komfort eines kleinen, leichten In-Ear-Kopfhörers sollten Sie sich die "Meters Magnetic In-Ears" anhören. Adam Clayton, der Bassist von U2 hat bei der Entwicklung ein entscheidendes Wörtchen mitgeredet und das sollte wohl einiges über die Kopfhörer aussagen.

Meters Magnetic In-EarsBei der Entwicklung der „Meters Magnetic In-Ears“ haben die Techniker eine neue Methode angewendet. Statt hochwertiger Messgeräte, die zwar die technischen Details messen und mit idealen Werten vergleichen können, haben sie jemanden gefragt, der sich mit Musik, Musik machen und Musik hören auskennt. Der U2-Bassist Adam Clayton gab die entscheidenden Tipps für die klangliche Abstimmung der Meters Magnetic In-Ears. Meters Music stellte ihm zehn unterschiedliche Varianten des Kopfhörers mit jeweils winzigen Änderungen am verwendeten Treiber zur Verfügung, die er ausgiebig testete. Am Ende favorisierte er eine angenehm natürliche Version ohne spitze Höhen und wummernden Bass – und diese kommt nun auf den Markt.

Soviel zum Klang. Bei Kopfhörern ist auch das Design nicht unerheblich. Die kleinen Lederschlaufen erlauben es, die Kopfhörer mühelos und ohne Zug am Kabel zu entfernen. Allein diese clevere Idee dürfte die häufigste Ursache für Fehlern bei Kopfhörern vermeiden – den Kabelbruch. An den Rückseiten der Hörer sind zudem kleine Magnete enthalten, die es ermöglichen die Monitore bei Nichtgebrauch einfach zusammenzuklicken und ebenso einfach wieder zu lösen. Damit wird auch die Gefahr des Verknotens erheblich reduziert. Wer will, legt die Kopfhörer um den Hals, damit entfällt später die Suche. Auf jeden Fall: allemal praktischer, als die In-Ears in die Tasche zu knüllen!

Auch das Mikrofon ist im Ledergewand gekleidet und greift die Farbe der Schlaufen auf. Die Nutzung der Magnetic In-Ears mit Android-Mobiltelefonen klappt problemlos. Mit dem unter dem Leder verbundenen Taster lassen sich Gespräch annehmen und wieder auflegen und auch die Lautstärke regulieren. Bei reiner Musikwiedergabe kann zwischen Wiedergabe und Pause umgeschaltet werden.

Meters Magnetic In-EarsIm Lieferumfang sind drei Paare unterschiedlich großer Eartips und eine kleine Aufbewahrungstasche mit umlaufendem Reißverschluss für unterwegs enthalten. Für das Grinsen beim ersten Hineinhören sind Sie jedoch selbst zuständig.

Die „Meters Magnetic In-Ears“ gibt es in Tan, Black und Red, jeweils zum Preis von 59,00 Euro.

 

 

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  • „Meters Magnetic In-Ears“: Bild: © Sieveking Sound GmbH & Co KG
  • „Meters Magnetic In-Ears“: Bild: © Sieveking Sound GmbH & Co KG
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