Interview: Heartbeat Designers über Synthie-Pop, 80er-Sounds und ihr neues „Triangular Universe“

Interview: Heartbeat Designers über Synthie-Pop, 80er-Sounds und ihr neues Album „Triangular Universe“

Mit ihrem dritten Album „Triangular Universe“ knüpfen die Heartbeat Designers an ihren unverkennbaren Synthpop-Sound an und erweitern ihn zugleich um neue Klangexperimente. Im Gespräch verraten John Boredom und William Forrester, warum sie auf der Bühne immer mehr Technik einsetzen, wie sie ihren eigenen Sound kreieren – und weshalb ihre Musik heute längst mehr ist als eine Hommage an die 1980er.

Mehr Technik, mehr Teamwork, mehr Tracks

Likehifi.de: Das dritte Heartbeat Designers Album „Triangular Universe“ ist im Mai 2025 erschienen. Bei der Release Party samt Live-Konzert in Köln konnte man sehen, dass ihr mehr Technik als sonst auf der Bühne hattet – und auch einen weiteren Keyboarder. Ihr habt zu dritt gespielt und jeder von Euch schien mehr Equipment auf der Bühne zu haben als sonst. Mehr Show ab jetzt oder war das nur für dieses Set an diesem Abend notwendig?

John Boredom: Es war das Minimum an Tastaturen, das wir für die rund 30 Songs brauchten. Ich nutze ohnehin meist nur meine Korg-Tastatur und eine Menge Software, mein Notebook steht immer aufgeklappt auf der Bühne, um alle Sounds und Beats parat zu haben. Ich liebe die alten Geräte der 80er, die ich heute jedoch digital zur Verfügung habe: Emulator I, II und III, Synclavier, Fairlight CMI, Sequential Circuits Prophet 5, Moog Minimoog, Roland Jupiter 8, um hier nur mal einige zu nennen. Ein paar Geräte wie Korg MS-20, Moog Prodigy, Roland Juno 60, Ensoniq VFX, Korg DW 8000, E-mu Proteus 1, Yamaha CS-80 und weitere Synthesizer-Schätze besitze ich auch heute noch als Hardware. Aber digital ist platzsparender, auch auf der Bühne einfacher. Hinzu kommt, dass ich selbst viele Sounds vorab selbst erzeuge bzw. sample. Sogar die Beats werden z. B. mit Sample-Geräuschen von Scheren für Hi-Hats oder Herzschlägen für die Bassdrum teils selbst von mir vorher erstellt. Field-Recording heißt das im Musiker-Jargon. Ausschließlich von Herstellern vorgefertigte Kaufhaus-Sounds zu nutzen, wären ja auch zu langweilig. Wir sind Künstler, wir kreieren also unseren Sound gern selbst.

William Forrester: Ich hatte wie immer mein kompaktes Roland A300 Masterkeyboard auf der Bühne vor mir, um bei einige Passagen und Soli über MIDI mitzuspielen, obwohl ich sonst noch viel mit echter Synthesizer-Hardware experimentiere. Mein Keyboard Rig besteht aktuell u.a. aus Roland Jupiter X, Korg Prologue, Sequential Take 5, Roland JD-Xi, Roland D-50, Korg Wavestate, Waldorf Streichfett usw. – den Musikern unter der Leserschaft wird das vermutlich noch etwas sagen. Da werden selbst Synthesizer- Künstler wie Kebu in Finnland oder Jean-Michel Jarre in Frankreich neidisch (lacht). Nein, ich scherze, die sind noch weit besser mit Hardware ausgestattet. Aber John hat im Zweifelsfalle sowieso alles über Arturia-Software im Rechner. Da ist das Auffahren von mehr Synth-Hardware auf der Bühne nicht mehr notwendig. Von ihm kommen auch die meisten Klänge. Wir könnten bei Bedarf aber jederzeit weitere Hardware hinzunehmen und buchstäblich an Sounds physisch herumschrauben. Das haben wir in der Vergangenheit bei Songs auch immer wieder gemacht, wenn wir mit dem Klangbild noch unzufrieden waren.

John Boredom: Live hat das meiste Synth-Equipment unser Gastmusiker Dušan Vepřek vor sich, um Basslines und einige Samples live auf der Bühne abfeuern zu können. Außerdem steuert er die Laser-Show mit der Musik. Im Nebel sieht dieses Licht immer sehr mystisch aus. Das macht schon für uns auf der Bühne eine echt tolle Stimmung.

Wir hören heraus: Ihr seid absolute „Tekkis“. Unplugged wäre bei Euch also nicht denkbar für Eure Musik?

John Boredom: Nun, es wäre sicherlich recht spannend, die Songs der Heartbeat Designers mal nur mit Piano und Gitarre zu spielen. Das würde aber ein komplett anderes Arrangement unserer Lieder erfordern. Zudem wollen die Synthpop-Fans auch eine Show mit Synthesizern. Auch wenn wir unsere Songs alle selbst schreiben, wir sind nicht die Singer-Songwriter, die mit akustischen Musikinstrumenten in Fußgängerzonen mit ihrer Musik anzutreffen sind. Da wollen wir auch nicht zwingend hin.

Beim Release Konzert von „Triangular Universe“ habt ihr rund 30 Songs gespielt. Das waren nicht nur Songs vom neuen Album, die waren von allen drei Alben.

William Forrester: Musik von allen drei Alben und EPs, die wir in den letzten drei Jahren veröffentlicht haben. Es war aber gerade mal die Hälfte des gesamten Repertoires der Heartbeat Designers, was wir beim Release Konzert gespielt haben.

Das heißt, ihr könntet theoretisch rund 60 Songs performen?

John Boredom: Theoretisch schon. Es wären weit über drei Stunden Musik. Ich meine, wir sind keine Tänzer und seilen uns live auch nicht sportlich von der Decke ab. Dennoch: Wir wollen auch die Fans der Heartbeat Designers nicht überfordern. Lieber stets ein guter musikalischer Vor-Act, der richtig einheizt und insgesamt für Ausgewogenheit und Abwechslung sorgt. Damit haben wir gute Erfahrungen gemacht, auf diesem Wege junge Künstler zu promoten. Dann kommen wir – mit geeigneten Songs für die jeweilige Location und einer angemessenen Länge der Show. Wir sind auch nicht böse, wenn irgendjemand hinterher die Vorgruppe besonders hervorhebt. Das würde uns eher stolz machen, wenn wir irgendwen entdeckt hätten.

Würdet ihr auch selbst als Vor-Act spielen?

John Boredom: Klar, warum denn nicht? Bei Festivals haben wir das immer schon gemacht, wir haben schon Festivals eröffnet, wir waren aber auch schon der Schluss-Act.

Wer wäre denn Euer Traumkünstler, vor dem ihr gern die Vorgruppe machen wolltet?

William Forrester: Bei Festivals wäre das fast egal. Bei einer Tour darf es sich nicht zu ähnlich sein, muss musikalisch trotzdem auch passen. Schwierig. Vielleicht Hurts, The Weeknd, Dua Lipa, Ava Max…

John Boredom: …oder die etwas ältere Riege: Depeche Mode, Erasure, OMD, Alison Moyet, Midge Ure…

William Forrester: …Sparks, The Cure, Human League, Rick Astley… Wir warten mal auf entsprechende Gebote (schmunzelt).

Wer von Euch sucht denn eigentlich die Songs für Eure Live-Gigs derzeit aus und nach welchen Kriterien?

John Boredom: Die Frage ist berechtigt, denn mittlerweile müssen wir immer mehr gute Songs streichen und nicht mehr lange überlegen, wie wir ein anderthalbstündiges oder zweistündiges Programm füllen können. Wir suchen das stets zusammen aus und da gibt es keine generellen Kriterien, sondern wir überlegen eher, welches Publikum wir in der jeweiligen Location vermuten und was dieses Publikum erwarten könnte. Bei einem Live-Festival, egal ob in Deutschland oder in UK, spielen wir nicht nur düsteren Synthpop, sondern zum Teil recht fröhliche Songs, die wir ja auch haben. Das ist doch logisch: Bei Sonnenschein und unter freiem Himmel ist die Stimmung meist ganz anders als in einem Club mit Nebelmaschine und LED-Scheinwerfern. Wir passen uns mit der Musik gern an, aber es gibt Must-Haves unter den Songs der Heartbeat Designers.

Welche Songs erwarten die Fans immer live?

John Boredom: Anders. Es gibt Songs, bei denen wir wissen, dass sie immer gut beim Publikum ankommen. Dazu gehören Lieder wie „Blood Sugar“ und „Fame“ vom zweiten Album „Open Sesame“, Lieder wie „Cannot Cry“ und „Bleeding Heart“ vom ersten Album „Casino Casino“, aber auch neuere Songs wie „Jump On The Bandwagon“ und „Groove“ kommen generationsübergreifend gut an.

Generationsübergreifend? Synthpop-Fans sind selten jung, oder?

John Boredom: Definiere „selten jung“! Das glaubt man vielleicht, weil dieses Genre in den 1980er erstmals beliebt wurde und heute nur noch selten im Radio gespielt wird. Aber wir hatten Konzerte, bei denen ich die Zielgruppe bei 23 bis 73 gesehen habe, also wirklich generationsübergreifende Popmusik. Klar, auch Popmusik mag nicht jeder. Auch das ist generationsübergreifend so. Es mag auch nicht jeder Reggae, Hip Hop, Heavy Metal oder Blues. Musik ist eben Geschmackssache, es ist wie beim Wein. Und dann sagt vielleicht einer, dass er sowieso keinen Wein will, sondern nur Bier trinkt oder Wasser ohnehin viel gesünder wäre. Die Geschmäcker und Gewohnheiten sind total unterschiedlich, und das ist auch beim Thema Musik vollkommen okay.

Ihr seid im Studio in London aktiv, arbeitet mit 80er Producer-Legende Ian Little (u.a. Duran Duran, OMD, Sparks) und John Robinson zusammen…

William Forrester: Ian Little würde jetzt ergänzen, dass er schon in den 1970ern sogar mit Cliff Richard, Supertramp, Bryan Ferry, Roxy Music und vielen weiteren Stars Nr. 1-Welthits co-produziert hat. Er ist tatsächlich eine Producer-Legende. Wir lieben die Arbeit mit ihm.

Warum London? Könnte man diese Musik in Studios in Deutschland so nicht produzieren?

William Forrester: Klar, das machen wir doch auch. Das dritte Album „Triangular Universe“ ist fast ausschließlich in Deutschland entstanden und bei Make Music Productions in der Nähe von Köln ist zumindest teilweise der Gesang der insgesamt 16 Songs aufgenommen worden. Dort arbeiten wir seit nunmehr über drei Jahren mit Arnd Sünner und Andy Muhlack zusammen – sehr talentierte Musiker und fantastische Tontechniker. Eine klare Empfehlung von uns! Wir haben aber während der Produktionszeit einzelne Stücke schon herausgegriffen und vorab in London mit Ian Little und John Robinson in dessen Studio bei Clique Productions Limited produziert, die auf EPs wie „Kingsgate Place“ oder auch „Gaining Momentum“ erschienen sind. Bei letzterer EP haben wir erstmal mit dem nordirischen Disco-Soulstar Winnie Ama zusammengearbeitet und den „Song Groove“ featuring Winnie Ama gemeinsam produziert. Mit anderen Musikern, Music Composern und DJs zusammenzukommen, gibt der Musik noch mal einen weiteren Drive. Wir hatten bei „Fame“ 2023 schon die Zusammenarbeit in UK mit Producern und DJs wie Dope Ammo, Cellardore und Blakk Habit. Die neuen Songs „Anymore“ und „Spirit Of The Times“ sind in Deutschland 2025 von Music Producer Bad Idol zusätzlich neu abgemischt worden, was insbesondere für die Clubs wiederum grandios ist, da es sehr modern produziert klingt und jetzt noch tanzbarer ist.

Was bedeutet Euch die Arbeit mit anderen Künstlern?

John Boredom: Die Arbeit mit weiteren Mitstreitern bedeutet uns viel, denn jeder Song ist ein Experiment, das wir gemeinsam durchführen. Es wird genauso, wie es sich am Ende darstellt, weil es eben nicht irgendjemand ganz allein im stillen Kämmerlein erdacht und musikalisch kreiert hat.

William Forrester: Es sind auch nicht nur die musikalischen Künstler und Gastmusiker, die uns auf diesem Weg unterstützen. Es ist das gesamte Team der letzten Jahre. Es sind Grafiker, Videofilmer, Fotografen, Agenturen, Tontechniker, Promoter, Licht & Lasertechniker, DJs, Produzenten und unsere Familien, die uns auf dieser Reise aktuell begleiten. Ich glaube, wir können hier und jetzt gar nicht alle aufzählen, die es betrifft. Formal gelten wir als Synthpop Duo. Es bleibt aber in jedem Falle am Ende eine Teamleistung, die uns viel bedeutet. Ohne all diese Menschen wären es nicht die Heartbeat Designers.

Stört es Euch als Künstler, wenn man die Musik der Heartbeat Designers direkt erkennt? Bei Modern Talking sagte man seinerzeit, alles höre sich zu gleich an. Man erkannte ein Schema. Wie ist das bei Euch?

John Boredom: Die Frage ist sehr gut, denn anfangs klangen wir angeblich für das Publikum abwechselnd wie die Pet Shop Boys, Heaven17, Depeche Mode, Hurts, OMD, New Order, Talk Talk, The Cure, Erasure, Camouflage, Human League, Kraftwerk, Tears For Fears, Simple Minds, A-ha, Soft Cell, Alphaville oder Ultravox. Ich fand, die Leute hätten sich mal entscheiden müssen, nach wem wir nun angeblich klingen. Nein, im Ernst: Es ist ganz natürlich, zunächst nach Ähnlichkeiten zu bekannter Musik zu suchen und unsere ersten Synthpop Songs waren und sind auch ganz im Stile der 1980er. Heute klingt unsere Musik gemäß der allgemeinen Auffassung nach „Heartbeat Designers“ und das ich finde ganz großartig. Darauf können wir stolz sein.

Was hat es mit dem Album-Titel „Triangular Universe“ auf sich? Was hat Euch in den Weltraum getrieben?

John Boredom: Ich bin ja ein großer Fan von Star Trek und Star Wars. Und ähnlich, wie es bei den Science Fiction Filmen und Serien ist, die ein Abbild der gesellschaftlichen Entwicklung auf der Erde sein wollen, so haben wir jetzt kein Album über unser oder andere Sonnensysteme auf den Weg gebracht. Das Album arbeitet wiederum mit viel Symbolik und hat ausschließlich mit uns Menschen auf dieser Erde zu tun. Hört es Euch an, lest gern auch mal die Lyrics von „Triangular Universe“ auf unserer Website heartbeatdesigners.com. Wir werden wie immer nicht jedes Detail erklären, denn letztlich bedeuten Songs und Lyrics für den einzelnen Zuhörer etwas, wenn er es für sich selbst interpretiert. Na ja, ein bisschen Mühe müsst ihr Euch beim Erleben unserer Musik am Ende dann schon geben. Aber ich weiß, dass man leicht Zugang zu unseren Songs findet, wenn man sich damit beschäftigt.

Was sind für Euch die persönlichen Hits auf dem neuen Album?

William Forrester: Hört lieber selbst von vorn bis hinten die 49 Minuten durch! Es gibt rund ein Dutzend melodischer, schnell eingängiger Hits auf „Trianguar Universe“ und der Rest sind sehr interessante Kunstwerke. Ganz spontan würde ich drei Songs benennen: „Freedom“, „Venus“, „Be Like A River“. William, was sagst Du?

William Forrester: Hm, auch spontan aus dem Bauch heraus: „U Betcha“, „Turning Point“, „In All Its Colours“. Das instrumentale „Odyssey II“ nicht zu vergessen.

Was, würdet ihr sagen, unterscheidet das dritte Album „Triangular Universe“ von den beiden Alben davor?

John Boredom: Das erste Album war ein erster, zaghafter Versuch, es ging sehr schnell und wir wussten noch nicht, ob es überhaupt jemand hören würde. Es ist erstaunlich, dass auf „Casino Casino“ so viele gute und zeitlose Hits am Ende entstanden sind. Es waren aber auch zunächst nur elf Songs, auf die wir uns konzentriert haben. Beim zweiten Album „Open Sesame“ kamen bereits 18 Songs zusammen, denn die Lieder sollten etwas kürzer in der finalen Version sein, weil die Algorithmen der Streamingdienste es offenbar inzwischen abstrafen, wenn ein Song zu lang ist. Bei „Triangular Universe“ haben wir stärker unsere ersten Ideen sortiert: Was kommt aufs dritte Album? Was erscheint in anderen Mixen vorab auf EPs?

William Forrester: In der Entstehung haben auch erstmalig weitere Personen, nämlich unsere Produzenten in Großbritannien, unsere ersten Demos zum Album „Triangular Universe“ gehört. Auch das war für unsere Herangehensweise neu. Zum Teil haben wir einige Ideen komplett aussortiert. Diese Fragmente haben es letztlich nicht auf das Album geschafft. Das dritte Album war somit etwas geplanter als die beiden ersten Alben. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden, weil wir vieles dieses Mal miteinander vorher besprochen und uns in der Entstehung mehr Zeit mit Entscheidungen gelassen haben.

Was plant ihr als nächstes?

William Forrester: Musikalisch stehen 2025 nicht nur weitere Singles von „Triangular Universe“ an. Wir haben die EP „Live @ Blue Shell“ jüngst veröffentlicht. Im Studio sind wir aktuell in London mit Winnie Ama…oh, darf ich das offiziell überhaupt schon sagen? Jetzt ist es raus, es kommt ein neuer Song der Heartbeat Designers mit ihr. Und auch mit Dušan Vepřek, der uns schon live begleitete, werden wir weiter an musikalischen Ideen und Sounds arbeiten. Er ist ein echter Klangkünstler, der unser musikalisches Schaffen sehr wertschätzt. Die Zusammenarbeit mit Musikproduzent Bad Idol werden wir ebenfalls gern fortsetzen, denn hier entstehen immer gänzlich neue Tracks mit unserer Musik.

John Boredom: Wir freuen uns zudem 2025/2026 über weitere Gigs bei noch unbekannten Venues. Das macht das Leben von Musikern doch erst spannend.

Haben wir das im Vorfeld dieses Gesprächs richtig mitbekommen: Ihr komponiert bereits für ein viertes Album?

John Boredom: Ich hab tatsächlich wieder erste musikalische Ideen hier in Deutschland zusammengetragen. William hatte bereits zu Beginn des Jahres im Londoner Studio schon wieder etwas erarbeitet. Die gemeinsame musikalische Reise der Heartbeat Designers wird also fortgesetzt.

Danke für das Gespräch!

Webseite: www.heartbeatdesigners.com

▶ Lesen Sie hier: Musik: Heartbeat Designers – Kingsgate Place (Clear Records)

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Bildquellen:

  • Heartbeat-Designers-Live-Gig-02: Heartbeat Designers (alle)