Piega premium 701 gen2
© Piega

Test: Piega Premium 701 Gen2 Standlautsprecher (3-Wege)

Der Schweizer Lautsprecher-Spezialist Piega hat seinem Premium Standlautsprecher 701 eine Neuauflage beschert. Die zweite Generation hat sich vom 2,5-Wege- zum 3-Wege-System entwickelt und bringt darüber hinaus viele weitere feine Verbesserungen mit. Und diese haben sich echt gelohnt, wie unser Test beweist!

Die neue Eleganz

Der Name des Schweizer Lautsprecherherstellers Piega leitet sich vom italienischen Wort für Falte (piega) ab und liefert damit einen direkten Bezug auf die Bändchentechnologie, für die Piega mindestens so bekannt ist, wie für seine stilvollen Lautsprechergehäuse aus Aluminium. Das Familienunternehmen wurde 1986 im beschaulichen Horgen in der Schweiz (Kanton Zürich) gegründet wird in zweiter Generation seit 2018 von Manuel und Alexander Greiner geführt.

Bei Piega ist man verständlicherweise sehr stolz auf seine Produktion. Die edlen Schallwandler werden von Hand in zwei Manufakturen direkt am Zürichsee gefertigt. Dort entstehen die Lautsprecherkorpusse aus einem Aluminiumguss sowie alle Treiber – vom Konus bis zu den innovativen Bändchentreibern. Die Piega Premium-Serie steht dabei für zeitlose Designs, vielseitigen Klang, ausgereifte Technologien und alles zu einem vergleichsweise fairen Preis.

Piega Premium Gen2

Nun geht die beliebte Premium-Reihe in die zweite Generation und den Anfang machen der Standlautsprecher Premium 701 Gen2 und der kompaktere Regallautsprecher Premium 301 Gen2. In unserem heutigen Test widmen wir uns dem Piega Premium 701 Gen2, der auf den Mitteldeutschen HiFi-Tagen 2024 in Leipzig seine große Deutschlandpremiere feierte.

Zur Feier des Tages holte sich Piega hier namhafte Gratulanten und Partygäste in den Raum „Dresden“ in der 4. Etage der Alten Handelsdruckerei. Gemeinsam mit Leica, Celexon und dem Möbelhersteller USM verwandelte man den 70 Quadratmeter großen Hörraum in zwei stilvolle Wohnzimmerumgebungen. Natürlich war auch noch das Piega Tochterunternehmen „Rose x Piega“ mit dem brandneuen HiFi Rose 160 DAC sowie RA280 Vollverstärker mit an Board. Für viele Besucher der MDHT 2024 war die lifestylige und anspruchsvolle Präsentation dieser Premium-Brands eines der Highlights der Messe.

Deutschland-Premiere: Auf den HiFi-Tagen in Leipzig führte Piegas Marketing Manager Martin Bühler den Besuchern die Vorzüge der Neuentwicklung des Premium 701 Gen2 vor.

Glücklicherweise konnten wir kurz vor der Leipziger HiFi-Show, die traditionell in unserem Verlagshaus stattfindet, den Piega Premium 701 Gen2 in unserem Hörraum im Erdgeschoss der Alten Handelsdruckerei willkommen heißen. Und dabei fühlte es sich an wie ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Der Piega Premium 701 erster Generation war nämlich bereits im Jahre 2018 bei uns in Leipzig zum Test. Schon damals überzeugten uns die edlen Standlautsprecher aus der Schweiz mit ihrer Räumlichkeit und der Natürlichkeit der Wiedergabe, was dem Speaker eine Wertung von 87 % einbrachte.

In der AUDIO TEST Nr. 8/23 und hier auf Likehifi.de begrüßten wir wiederum den Piega Premium 701 Wireless der zweiten Generation im Hörlabor, der eine kabellose 3-Wege-Variante des 701 Gen1 darstellt. Zusammen mit dem Connect+ Modul erlebten wir ein ebenso mehrdimensionales wie sattes Klangbild. Dieser Aktivlautsprecher verdiente sich die beachtliche Wertung von 93 %. Nun steht der Premium 701 Gen2 zum Test – wir sind gespannt in welche Klang- und Wertungsregionen wir dieses Mal vorstoßen werden.

Zweite Generation

Wie kann ein Premium Lautsprecher noch besser klingen, als er ausschaut? Diese Frage trieb den Piega-Bändchenspezialisten Mario Ballabio und den Chefentwickler Roger Kessler um. Der Weg zum Ziel war eine Revision des seit nunmehr 20 Jahren bewährten Piega-Bändchen. Dieses wurde nicht nur leicht optimiert, sondern radikal verbessert. Mehr als 30 Prototypen brauchte es, bis alles passte.

Das neue Bändchen trägt den Namen „RM01-24“ – RM sind die Initialen der Entwickler. Doch der neue Hochtöner ist nicht das Einzige, was sich am Premium 701 veränderte. So hat sich der Lautsprecher von einem 2,5-Wege-System zu einem 3-Wege-System gewandelt. Das ist schon eine große Verwandlung, greift sie doch in die grundsätzliche Funktionsweise des Lautsprechers ein. Stellt man beide Generationen nebeneinander, fällt auch auf, dass mehr Unterschiede, als Gemeinsamkeiten zu finden sind. Sie sehen, wir haben es mit einer echten zweiten Generation zu tun.

Piega 701 Premium Gen 2 mit und ohne Abdeckung
Das Design ist, wie es sich für den Schweizer Hersteller gehört ein echter Hingucker. Neu ist zudem auch der runde Standfuß. Die Modelle sind in silber oder schwarz eloxierter, matt sandgestrahlter Oberfläche sowie in weißer Lackierung erhältlich. (Bild: Piega)

Frisches Design

In nahezu jedem Detail des Lautsprechers stellt Piega sein Know-how in puncto Design zur Schau. Der neue Piega Premium 701 Gen2 besteht, wie es sich für Piega gehört, aus Aluminium.

Das Gehäuse wird in einem Stück gegossen, was nicht nur schick aussieht, sondern auch akustische Vorteile bietet. Setzt man die Frontblende auf den Lautsprecher auf, ist der Premium 701 Gen2 eine schmale, beinahe unauffällige Säule.

Der Standlautsprecher steht nun auf einem kreisrunden, 30 Zentimeter großem Fuß, wodurch er auch angewinkelt natürlich im Raum wirkt. Das sieht man bei Lautsprechern eher selten, ist aber durchaus schick anzusehen. Es wirkt als schwebe der Lautsprecher im Raum und dient der besseren Integration des Speakers in Wohnräume.

Wir haben die schwarz sandgestrahlte Variante im Test und wir müssen sagen: die ist schon ein echtes Schmuckstück!

Industrie Design

Der neue Premium 701 Gen2 spricht immer noch dieselbe aufgeräumte Industrial-Designsprache, wie sie vom Piega-Designer Stefan Hürlemann weltweit bekannt ist. Die Frontabdeckung ist leicht gebogen und schmiegt sich perfekt in das ovalförmige Gehäuse ein. Sie sitzt magnetisch, ist jedoch recht kniffelig zu entfernen, da sie vom Gehäuse gerahmt wird. Wir sind uns in der Redaktion jedoch unsicher, ob wir die Abdeckung überhaupt entfernen wollen, schließlich ist der neue 701er doch einer der Lautsprecher, der auch mit Abdeckung absolut stimmig aussieht.

Doch auch hier sind die Geschmäcker und Vorlieben verschieden und echte HiFi-Fans schwören ohnehin auf die Variante ohne Frontblende. Denn die Treiber des Standlautsprechers sind ebenso absolute Hingucker. Das Bändchen mit dem mittigen Steg ist unverkennbar Piega – hier geht Klang und Design Hand in Hand.

Auf der Rückseite befinden sich zwei Bassreflexöffnungen. Noch eine Neuerung im Vergleich zum Vorgänger: da war es noch eine frontseitige Öffnung. Ebenfalls auf der Rückseite befinden sich die Anschlüsse. Sowohl Gehäuse, Treiber als auch Anschlüsse sind von höchster Verarbeitung, so wie wir es nicht anders aus dem Hause Piega kennen. Insgesamt bringt der gerade mal 1,10 Meter hohe Lautsprecher stolze 28 Kilogramm auf die Waage.

Nachaufnahme des Hochtöners
Der neue Bändchenhochtöner trägt den Namen RM01-24 und ist das Ergebnis einer Intensiven Entwicklungsphase. Das Ergebnis hat sich wirklich gelohnt, Piega spricht vom Rolls Royce unter den Hochtonbändchen. (Bild: Piega)

Neue Treiber

Da sowohl Treiber als auch Funktionsweise des Premium 701 geändert wurden, hat das Gehäuse nun eine optimierte Größe, welche etwas kleiner ist, als die des Vorgängers. Dennoch versprechen die Piega-Entwickler nun eine noch bessere Basswiedergabe zu realisieren.

Wir haben bereits das brandneue RM01-24 Bändchen angesprochen. Dieses ist eine Weiterentwicklung aus der Piega Coax-Serie und führt einen Magneten an der Vorderseite, sowie eine streng symmetrische Anordnung der hinteren und vorderen Magnetreihen ein. Es soll für eine bessere Linearität und ein präziseres Impulsverhalten des Bändchens sorgen. Dieser super-symmetrische Treiber, kurz SSD braucht zudem weniger Magnete, was eine nachhaltigere Produktion ermöglicht. Zudem kombiniert der neue Hochtöner die besten Eigenschaften der Piega-Hochtöner (Coax, LDR 3056, LDR 2642 MKII) und er ist somit das laut eigener Aussage fortschrittlichste Bändchen, das je von Piega entwickelt wurde.

Der Premium 701 Gen2 hat sich in der neuen Generation nun zu einem 3-Wege-System entwickelt, also hat Piega die anderen Treiber natürlich ebenfalls verbessert. Der Mitteltöner (FSD-M) und der Tieftöner (FSD-W) zeugen ebenso von Piegas Expertise und Innovationsgeist. So verfügt der Mitteltöner über eine inverse Staubschutz-Membrankappe und misst im Durchmesser 14 Zentimeter. Er basiert auf dem MDS-Treiber, welcher bei der Vorgängergeneration zum Einsatz kam und wurde für den Wiedergabebereich von bis zu 3,5 kHz optimiert. Ab dort übernimmt der Hochtöner. Um den Klang zu verbessern, achtet Piega auf eine strenge Symmetrie des Motors und der Aufhängung.

Zudem nutzen sie einen neuen, vibrationshemmenden Alu-Druckgusskorb. Weiterhin wurde die Membran in puncto Abstrahlverhalten optimiert. All diese Verbesserungen finden sich auch im Tieftöner wieder. Nur, dass dieser eben für die Wiedergabe tieferer Frequenzen optimiert wurde. Interessant ist, dass auch er einen Durchmesser von 14 Zentimetern besitzt. Für gewöhnlich ist der Tieftöner ja etwas größer als seine höher spielenden Kollegen.

Da das Gehäuse des Premium 701 jedoch nur 17 Zentimeter misst, ist für einen größeren Tieftöner ganz einfach kein Platz vorhanden. Bevor wir nun zu unserem praxisnahen Klangtest kommen, können wir bereits vorwegnehmen, dass dieser Fakt einem kräftigen Basssound keinen Abbruch tut.

Fügt sich elegant in jede Wohnumgebung ein, die Piega Premium 701 Gen2. (Bild: Piega)

Piega Standbox im Klangtest

Unsere Anlage, mit der wir den neuen Eidgenossen bespielen, besteht aus dem Arcam Radia A25 ( hier im Test) Stereovollverstärker und dem Cambridge Audio CXN Streamer. (► hier im Test) Beide Geräte passen wunderbar zur Preisspanne des Piegas, welcher mit einem Paarpreis von 5.500 Euro schließlich in der mittleren Oberklasse angesiedelt ist. Der Arcam Radia A25 versorgt die Lautsprecher mit jeweils 200 Watt bei 4 Ohm, was den Piegas sehr gut steht. Sie sind für eine Leistung von 20 bis 200 Watt empfohlen. Ihre Empfindlichkeit liegt übrigens bei 90 dB/W/m.

Als Frequenzgang gibt Piega eine lobenswert ungeschönte Kurve mit einer Toleranz von gerade einmal +/- 2dB an. Hier schafft der Piega Premium 701 Gen2 einen Frequenzgang von 34 Hz bis 50 kHz. Tiefe Bässe schafft der 3-Wege-Standlautsprecher also problemlos.

Neben der Standbox gibt es die Piega Premium Gen2 auch als Kompaktlautsprecher (Premium 301 Gen2). (Bild: Piega)

Den Anfang unseres Klangtests macht die „outernationale“ Band Derya Yıldırım & Grup Şimşek. Ihre Fusion aus anatolischem Folk und Psychedelic trifft auf „Cool Hand“ mit sommerlich süßen Indie zusammen. Der Gesang der Frontfrau Derya Yıldırım klingt derart sanft und fein aus den Lautsprechern – wir sind sofort hin und weg. Der Piega 701er macht eine unheimlich breite Bühne auf und bleibt dabei stets ausgewogen und satt. Alle Elemente haben ihren Platz und stehen stabil genau dort, wo sie hingehören. Besonders fällt uns in diesem Musikstück die Kuhglocke auf, die durch den gesamten Song hinweg geschlagen wird. Diese schwebt gut getrennt und äußerst plastisch im Raum. Der Gesang, der von einem weichen Synthesizer im Chorus gedoppelt wird, tanzt nur so aus den Lautsprechern.

Ob der Premium 701 Gen2 auch härtere Töne anschlagen kann, wollen wir mit dem nächsten Titel herausfinden. Wir spielen A Tribe Called Quest mit „We The People…“ aus dem 2016er Comeback-Album “We got it from Here… Thank You 4 Your Service“. Der politische Hip-Hop-Song beinhaltet bombastische Drums, eine verzerrte Stimmsequenz aus einem Megafon, schrille Sirenen und dröhnende Bass-Synthies. Wahrlich keine leichte Kost für einen High-End-Lautsprecher.

Jedoch beherrscht der Piega diese dichte Komposition ganz ohne Probleme. Im Gegenteil – hier zeigt der Schweizer Speaker seine beeindruckende Basskraft. Die Drums drücken erbarmungslos aus dem Standlautsprecher, während dieser ganz cool und stoisch in unserem Hörraum verharrt. Zudem zaubert der 701 Gen2 in dieser Hörsession eine beachtliche Tiefenstaffelung, die das Instrumental hervorragend seziert. Ebenso beeindruckend empfinden wir die Wiedergabe der kratzigen Megafon-Stimme. Hier wirkt es mit geschlossenen Augen tatsächlich so, als würde jemand mit einem solchen Stimmverstärker vor uns im Raum stehen. Und schwupps stellt sich Gänsehaut ein – Respekt!

Atemberaubende Räumlichkeit

In Bezug auf den Klang von audiophilen Lautsprechern wird oft beschrieben, wie sich das Klangbild vom Lautsprecher löst. Selten zuvor erlebten wir dieses Phänomen so deutlich, wie beim neuen Piega Premium 701 Gen2. Wir hören dies zum Beispiel sehr livehaftig beim Titel  „Metronomic Unterground“ von der englisch-französischen Avantgarde-Popband Stereolab. Am Anfang des Stücks vernehmen wir ein undefinierbares Geräusch auf dem linken Kanal. Erstaunlicherweise verorten wir es tatsächlich recht deutlich links neben dem Lautsprecher. Der Klang ist so derart plastisch greifbar, als könnten wir zum Geräusch hingehen und es in die Hand nehmen – irre!

Den Abschluss macht Depeche Mode mit „Wagging Tongue“ im Remix von der Band Wet Leg, ein britisches Indie-Duo von der Isle of Wight. Hier erleben wir einen derart durchdringenden Bass, der den gesamten Hörraum problemlos ausfüllt. Zudem kommt hier wieder die atemberaubende Räumlichkeit der Lautsprecher zum Tragen. Wir drehen die Anlage noch weiter auf und bemerken, dass lautes Musikhören dann doch noch etwas mehr Spaß bereitet. Natürlich nur im angemessenen Maße, schließlich wollen wir die Verlagskollegen in den Stockwerken über uns nicht zu doll stören.

Die flächige Neuinterpretation des Depeche Mode Songs schwebt nahezu ätherisch-meditativ durch unseren Raum und wir fühlen uns als Zeugen bei einem echten High-End-Erlebnis. So könnten wir auf immer und ewig weiter hören – und das tun wir dann auch noch eine ganze Weile. Von akustischer, zu elektronischer Musik und wieder zurück.

Der Piega Premium 701 Gen2 macht einfach Spaß und erweist sich als flexibler, vielseitiger Lautsprecher. Mal zaghaft und mal auch völlig brachial – doch stets sauber, räumlich und immersiv. Sollten Sie in einmal selbst die Möglichkeit bekommen, den Piega Premium 701 Gen2 selbst zu erleben, dann nehmen Sie diese Chance unbedingt wahr. Die Schweizer Lautsprechermanufaktur hat sich mit dieser Neuauflage selbst übertroffen und wir freuen uns schon sehnsüchtig auf alle weiteren Innovationen, die Piega in Zukunft noch herausbringen wird. ■ Text: Simon Mendel, Benjamin Mächler

Drei verschiedene Farbvarianten stehen zur Auswahl: Aluminium silber sandgestrahlt, Aluminium schwarz sandgestrahlt, Aluminium weiss lackiert. (Bild: Piega)

701 Gen2: Preis und Verfügbarkeit

Den Piega Premium 701 Gen2 Standlautsprecher gibt es zum Preis von (bzw. ab) 5.500 Euro (Paarpreis, UVP) im Fachhandel zu kaufen. Farbausführungen: Aluminium silber sandgestrahlt, Aluminium schwarz sandgestrahlt, Aluminium weiss lackiert.

Datenblatt: Piega Premium 701 Gen2

Allgemein
GeräteklasseStandlautsprecher
HerstellerPiega
ModellPremium 701 Gen2
Preis (UVP)ab 5.500 Euro (Paar)
PreiskategorieOberklasse
Maße (B/H/T)17 × 111,5 × 22,8 cm
Gewicht20,9 kg
Informationenwww.piega.ch
Technische Daten*
Arbeitsweisepassiv
Bauform3-Wege, Bassreflex
Frequenzverlauf34 Hz − 50 kHz
Empfindlichkeit90 dB/W/m
Raumempfehlungvon 20 m² bis 45 m²
individuelle Klangeinst.nein
Eingänge2 x Lautsprecherklemme

*Herstellerangaben

Webseite: www.piega.ch

Anmerkung: Dieser Testbericht erschien zuerst in AUDIO TEST Ausgabe 01/2025

► Lesen Sie hier: Test: Piega Coax 811 – High End Standlautsprecher (3-Wege)

AUDIO TEST Ausgabe 06/2025 HiFi Review kaufen Magazin

+++ Die neue AUDIO TEST Ausgabe ab 4. August 2025 im Handel oder ganz einfach und bequem nach Hause bestellen:www.heftkaufen.de/audio-test

Oder gleich ein Abo abschließen und das Heft pünktlich und direkt frei Haus liefern lassen:
www.heftkaufen.de/abo-audio-test +++

Fazit
Mit der zweiten Generation des Premium 701 Standlautsprechers beweisen die Entwickler von Piega all ihr Know-how und sie unterstreichen eindrucksvoll, dass sie stets Wege zur weiteren Optimierung ihrer innovativen Technologien finden. Der neue 701 Lautsprecher ist eine Komplettrevision des Vorgängers, die einen enormen Sprung in Sachen Klangwiedergabe bewirkt. Dieser Lautsprecher kann sich nicht nur sehen, sondern vor allem hören lassen!
Wiedergabequalität
100
Ausstattung/Verarbeitung
100
Benutzerfreundlichkeit
75
Preis/Leistung
90
Leserwertung37 Bewertungen
46
Vorteile
neue Treiberentwicklung
exzellent räumlicher Klang
satter, druckvoller Bass
zeitloses Design
Nachteile
keine
96
Gesamtergebnis

Bildquellen:

  • piega-premium-701-gen2-white-lifestyle_Einstieg: Bild: © Piega