Teil 9 und damit letzter Teil des beliebten HiFi-Jahresrückblicks von Likehifi.de und AUDIO TEST und heute mal nicht mit Technik, sondern mit unsern ganz persönlichen Lieblingsalben des Jahres 2024.
Ein Comeback mit dem wir nicht gerechnet hätten: David Gilmour, der ehemalige Sänger von Pink Floyd ist zurück mit dem neuen Album »Luck and Strange«. Wir konnten bereits in die 11-Track starke Platte hinein hören und fühlten uns bisweilen an Pink-Floyd-Hochzeiten erinnert.
Beth Gibbons, die einzigartige Stimme der britischen Trip-Hop Kombo Portishead stellte in diesem Jahr mit »Lives Outgrown« ein neues Soloalbum vor. Wir haben in die 10-Song-starke neue Platte der britischen Sängerin reinhören können.
Das Pop-Phänomen Billie Eilish ist zurück mit ihrem dritten Album »Hit Me Hard and Soft «. Kann sie damit an den Erfolg und die Qualität der Vorgängeralben anknüpfen? Gespannt haben wir uns die neue Platte zu Gemüte geführt.
Das australische Geschwister-Duo Angus & Julia Stone ist nach längerer Pause zurück mit Album Nummer fünf. Wir haben in die Akustik-Folk-Platte "Cape Forestier" über den Streamingdienst Qobuz in Hi-Res-Qualität reingehört.
Die Grunge-Ikonen Pearl Jam haben dieses Jahr ihr neues Album »Dark Matter« veröffentlicht. Es ist das mittlerweile 12. Studialbum der Band aus Seattle und ihr erstes seit dem gefeierten »Gigaton« aus dem Jahr 2020. Doch kann die neue Platte daran anknüpfen? Wir haben über Qobuz in Hi-Res-Qualität reingehört.
The Smile sorgen für einen hervorragenden Start ins neue Jahr mit ihrem zweiten Album "Wall Of Eyes“. Das neue Album setzt konsequent die Richtung seines Vorgängers fort. Viele der musikalischen Ideen des Albums entstanden während der Findungsphase der Band (früher Radiohead) in der Pandemie.
Bei dem Satz „Just can ́t get enough…“ klingelt es in einigen Köpfen sofort. Nicht nur Fans, sondern Menschen aus allen möglichen Altersklassen hören und identifizieren sich mit der Band Depeche Mode – bis heute.. Unser heutiges Album des Monats ist brandaktuell, nämlich die neue Platte von Depeche Mode, "Memento Mori".