Der Künstler Kebu (Sebastian Teir) ist ein Phänomen unserer Zeit und für viele der Gott am Synthesizer, gleich nach Jean Michel Jarre. Talent und Youtube haben den Finnen berühmt gemacht. Seine Videos wurden bisher weit über 8 Millionen mal angeklickt. Der Schallwelle Award als bester Künstler 2017 ging an Kebu. Ob viele in ihm nun einen Nerd, Freak oder Popstar sehen, spielt keine große Rolle. Kebu begeistert einfach. Besonders beliebt sind die Coverversionen bekannter Klassiker. Jan Hammer und Giorgio Moroder in allen Ehren – aber der Finne setzt, insbesondere bei Dynamic und Rhythmus, noch einen drauf. Kebu ist auch offline erfolgreich. Das 2016 veröffentlichte Album „Perplexagon“ schaffte es auf Anhieb in die finnischen Charts. Eine Mischung aus 70er und 80er sowie aktuellem Elektropop machten das Album zum Clubhit.
Kebu in offizieller Mission
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Monumentaler Auftritt
Die aktuelle EP zeigt einen anderen Kebu, als viele bisher gewohnt waren. Monumentale Chormusik, gefühlvoll begleitet vom Synthesizer oder dem elektronischen Konzertflügel. Für Finnland- und Synthesizer-Fans ist die Zusammenstellung ein Muss. Bei der glänzenden Aufnahme kommen allerdings auch Freunde der Neoklassik auf ihre Kosten. Allen anderen seien die ersten Platten „To Jupiter and Back“ und „Perplexagon“ ans Herz gelegt. Synthesizer-Pop erster Güte.
To Jupiter and Back
(von 20. Januar 2021 - Mehr InformationenProduktpreise und Verfügbarkeit sind genau zum angegebenen Datum / Uhrzeit und können sich ändern. Alle Preis- und Verfügbarkeitsinformationen, die zum Zeitpunkt des Kaufs auf [relevanten Amazon-Websites] angezeigt werden, gelten für den Kauf dieses Produkts.)Bildquellen:
- Kebu-photo_by_Peter_Drastrup-1: http://www.kebu.fi/photos.html