Chelsea Wolfe ist eine mysteriöse Kraft mit einer geheimnisvollen Ausstrahlung und einer passenden Stimme. Die 40-jährige Gothic-Rockerin hat in ihrer musikalischen Karriere als Singer-Songwriterin eine einzigartige Fusion aus Bauhaus und Folk geschaffen. Das siebte Studioalbum von Wolfe markiert eine Wiedergeburt im kreativen Prozess.
Seit mehr als vier Jahrzehnten prägt Boris Blank – eine Hälfte des Schweizer Electro-Duos Yello – die Entwicklung der elektronischen Musiklandschaft. Nun veröffentlicht er sein drittes Soloalbum. "Resonance" markiert einen weiteren Meilenstein in seiner Karriere, auf dem er mit einer harmonischen Fusion aus Ambient, Trance und Electro das Übereinkommen von Raum und Zeit herausfordert.
Die Produzenten-Legende Trevor Horn ist zurück und präsentiert uns nach fast fünf Jahren endlich sein neues Album „Echoes: Ancient And Modern“. Wie der Titel schon verraten mag, vereint das Album Vergangenheit und Gegenwart miteinander.
Beeinflusst von Jazz-Größen wie Charlie Parker und Cannonball Adderley, bringt uns die gebürtige Pariserin Muriel Grossmann erneut ihren unverkennbaren Sound näher. Das Quartett um sie herum beeindruckt im neuen Album „Devotion“ mit groovigem Jazz und markiert ihr Debüt auf Jack Whites Label „Third Man Records“.
Auf seinem neuesten Album „Before And After“ wagt sich Neil Young mit frischer Energie an eine vielfältige Sammlung geheimnisvoller Lieder...
Nach über zwei Jahrzehnten kehrte Peter Gabriel im Dezember 2023 mit seinem ersten Album voller neuer Songs seit dem Release von "Up" im Jahr 2002 zurück. Im Verlauf des Jahres 2023 enthüllte Peter Gabriel monatlich einen neuen Song aus „i/o“, jeweils im Rhythmus des Vollmondes. Er beschreibt diesen Prozess als das Zusammensetzen von Lego-Steinchen, bei dem man nun das fertige Kunstwerk bewundern kann.
Die dänische Künstlerin Marí, auch unter ihrem bürgerlichen Namen Linda Marí Josefsen bekannt, enthüllt ihr Debüt-Album mit dem Titel „Making Peace With Uncertainty“. Marí, die ihre Wurzeln in Nordjütland hat, schöpft ihre Inspiration aus der nordischen Folktradition und dem sogenannten „Lawof Jante“, einem Verhaltenskodex, der besagt, dass man sich nie als etwas Besseres sehen sollte. Genau diese Gedanken greift Marí in „Making Peace With Uncertainty“ auf.
Die fünfte Platte der schottischen Soul-Sängerin Emeli Sandé widmet sich dem Mut für das Lieben. Die Britin hat in Zusammenarbeit mit verschiedenen Produzenten – darunter Ollie Green, der bereits am offiziellen Werk von Sandé, „Let’s Say For Instance“ beteiligt war – verschiedene Puzzleteile zusammengesetzt. Mit „How Were We To Know“ ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen, Geschichten aus der Sicht einer hoffnungslosen Romantikerin zu teilen.
Die Sehnsucht, eine eigene Schallplatte als Zeichen gegen die digitale Entzauberung von Musik zu schaffen. Die Nostalgie der 1980er Jahre einfangen und nicht mehr gehen lassen. Im Hier und Jetzt zu recorden, mit kleinen Verspielern und Taktunreinheiten. Um all dies umzusetzen, versammelten sich im Sommer 2023 Freundinnen und Freunde des Klangs, der Kunst und des Designs in einer Villa am Rhein, um das scheinbar unwiederbringlich verloren gegangene wiederzugewinnen.
Nach zwei eigenen Techno-Jazz-Alben hat Jazzrausch Bigband nun einen weiteren Klassiker als Inspiration genommen: Gustav Mahler. Ihr neues Album „Mahler's Breakdown“, das wieder beim Label ACT erschienen ist, konzentriert sich nicht auf eine Sammlung verschiedener Kompositionen, sondern auf ein zentrales Werk: die berühmte 5. Sinfonie in cis-Moll von Gustav Mahler.