Monitor Audio Studio 89

Exklusiver Test: Monitor Audio Studio 89 – Kompaktlautsprecher mit Studio-Klang & 80’s Feeling

Studiosound im Wohnzimmer versprechen viele Hersteller. Auch Monitor Audio möchte erneut in diese Klangregion vorstoßen. Wieso erneut? Wir verraten es Ihnen im Test der brandneuen Monitor Audio Studio 89 Kompaktlautsprecher. Übrigens einer der ersten Testberichte dieses neuen Lautsprechermodells in Deutschland – ein Likehifi.de Exclusive!

Goldenes Comeback

Wir schreiben das Jahr 1989. Monitor Audio bringt eine neue Lautsprecher-Serie heraus. Sie trägt den kurzen und einprägsamen Titel „Studio“. Ziel der Serie war es, den Klang von Studiomonitoren nach Hause zu bringen. Das schien auch gelungen zu sein, immerhin schrieb das „Audiophile Magazine“ aus dem Jahr 1990: „Kurz gesagt kann man die Studio 15 als ein fast komplett offenes Fenster zur gespielten Musik bezeichnen. Sie ist eines der neutralsten und transparentesten Modelle, das mir je untergekommen ist.“

Übrigens gab es bereits 2018 einen Monitor Audio Lautsprecher, der schon einmal die aus den 1980/90ern bekannte Serie wiederbelebte. Doch der brandneue Monitor Audio Studio 89 ist etwas Besonderes: immerhin greift er die Essenz des Studio 15 auf. Jener Speaker, den der Tester-Kollege aus England vor 34 Jahren so begeistert rezensierte.

Allerdings ist der Monitor Audio Studio 89 nicht eine schnöde Wiederauflage als „Retro-Box“. Eigentlich macht er alles neu, aber besinnt sich dabei auf Tugenden des berühmten Vorgängers Studio 15. Das zeigt sich etwa beim Design, denn der Monitor Audio Studio 15 war das einzige Lautsprechermodell der Reihe, bei dem alle Treiber goldfarbig waren.

Monitor Audio Studio 15
Inspiriert wurde die Studio 89 Kompaktbox von diesem legendären Monitor Audio Lautsprecher, der auf den Namen Studio 15 hörte. (Bild: Monitor Audio)

Beim Studio 89 ist das genauso, wenn auch die Töner anders angeordnet sind. Michael Hedges, der technische Direktor von Monitor Audio drückt es so aus: „Die ursprüngliche Studio-Serie ist eine Legende im Kanon von Monitor Audio. Bei der Studio 89 haben wir uns darauf konzentriert, die Qualität, den Ethos und die klanglichen Fähigkeiten der ursprünglichen Studio-Serie zu nutzen und sie mit den neuesten Technologien für die ultimative moderne Version auf den neuesten Stand zu bringen.“ Das klingt nach einem großen Versprechen. Wir schauen uns im Test an, ob das auch eingehalten wird.

MTM-Treiber-Array der Monitor Audio Studio 89

Zuerst springt uns das MTM-Treiber-Array ins Auge. MTM bedeutet Mid-Tweeter-Mid-Array und heißt, dass um den Hochtöner jeweils oben und unten ein Mitten-Tieftöner sitzt. Dadurch wird folgerichtig die Membranfläche der Tief-/Mitteltöner vergrößert. Das Abstrahlverhalten ähnelt dank MTM-Treiber-Array dem einer Punktschallquelle und die Interaktion mit Boden und Decke wird minimiert. Falls Sie unseren Hyphn-Test aus AUDIO TEST Nr. 4/24 kennen: dort verwendet Monitor Audio ein ganz ähnliches Prinzip, nur dass dort statt zwei Mittentöner sechs ihren Dienst verrichten.

Die zwei 10,16 Zentimeter messenden Tief-Mitteltöner der Monitor Audio Studio 89 Kompaktbox wurden übrigens speziell für diesen Anwendungsbereich entwickelt. Es handelt sich nämlich um die RDT III C-CAM-Treiber. Deren Membran besteht aus drei ultradünnen Schichten, die für maximale Steifigkeit und Festigkeit sorgen. Dabei liegt eine C-CAM-Oberschicht auf einem Nomex-Wabenkern, während die Unterseite aus zwei um 90° zueinander versetzten Kohlefaserschichten besteht.

Das Ergebnis sind superleichte und äußerst stabile Membranen, die sich dank des Nomex-Wabenkerns und dem Karbongewebe kolbenförmig verhalten. Dazu werden sie von leistungsstarken Motorsystemen angetrieben. Die zeichnen sich durch große Magnetstrukturen mit einem Durchmesser von 85 Millimeter aus. Der Magnet ist dabei größer als die Membran. Das so entstehende hochfeste Magnetfeld soll die bestmögliche Kontrolle über die Membranbewegung sorgen.

Weiterhin ermöglichen die 25-mm-Schwingspulen und die lineare Membranauslenkung von 4,5 mm dem Chassis selbst die dynamischsten Passagen mühelos umzusetzen. Die neuen, optimierten Treiber gestatten demnach einen sanfteren und harmonischeren Übergang zum MPD III-Hochtöner.

Über und unter dem MPD III-Hochtöner ist je einen RDT III C-CAM-Treiber angebracht. Alle drei Treiber sind in einem matten Goldton ähnlich dem Original (Studio 15) gehalten. (Bild: Monitor Audio)

MPD III-Hochtöner

Den MPD III-Hochtöner finden wir so ähnlich auch im Hyphn – dem Referenzmodel von Monitor Audio (Test in der AUDIO TEST 04/24). Dessen Micro-pleated Diaphragm soll mühelos eine präzise und realistische Hochtonwiedergabe liefern. Dank seiner extrem reaktionsschnellen, akkordeonartigen Falten wird eine gleichmäßige und schnelle Klangwiedergabe ermöglicht. Das Micro-pleated Diaphragm erweitert zudem den Frequenzbereich des Hochtöners auf über 60 kHz, im Vergleich zu 40 kHz bei einem typischen AMT.

Die quadratische Abstrahlfläche sorgt für eine gleichmäßige Schallverteilung in der horizontalen und vertikalen Ebene, was das Klangbild ausgewogener macht und es sogar erlaubt, den Lautsprecher liegend zu betreiben. Der optimierte Waveguide sorgt darüber hinaus für eine kontrollierte Richtcharakteristik, was das Klangbild weiter verbessern und den Wirkungsgrad maximieren soll.

Nicht vergessen wollen wir die Twin Velocity HiVe II-Bassreflexports. Das Gehäuse der Monitor Audio Studio 89 Regallautsprecher ist nämlich mit zwei schlanken, rückseitig ausgerichteten Velocity-Öffnungen an der Ober- und Unterseite abgestimmt. Die großzügige Öffnungsfläche sorgt für einen symmetrisch ausgeglichenen Luftstrom, wodurch Turbulenzen reduziert werden. Davon erhoffen sich die Briten einen kraftvollen und dennoch kontrollierten Bass.

Damit die Treiber nicht aus der Reihe tanzen und keinerlei Vibrationen auf das Gehäuse übertragen, haben die Studio 89 eine Bolt-Through-Treiberfixierung. Hierbei gewährleisten Gewindestangen (Bolt-Through) nicht nur, dass die Treiber sicher an ihrem Platz bleiben, sondern bieten auch zusätzliche Stabilisierung des Gehäuses von vorne bis hinten. Auch diese Art der Treiberfixierung kennen wir schon von den Flaggschiffen Hyphn.

Die Frequenzweiche wurde nicht einfach nur berechnet, sondern nach stundenlangen Hörtests abgestimmt. Es kommen ausschließlich sorgfältig ausgewählte Komponenten zum Einsatz, und zwar hochwertige, maßgefertigte Polypropylenwiderstände, die in Reihe geschaltet sind. Dies gewährleistet, laut Monitor Audio, eine optimale Signalübertragung und minimalste Verzerrungen.

Auf der Rückseite der Lautsprecher finden wir zwei x Velocity HiVe II-Bassreflexports, deren großzügige Öffnungsfläche sorgt für einen symmetrisch ausgeglichenen Luftstrom, wodurch Turbulenzen reduziert werden. (Bild: Monitor Audio)

Stand / Lautsprecherständer

Doch mit der Lautsprecherbox endet der Studio 89 nicht. Sicherlich ist es möglich, diesen wie einen normalen Regallautsprecher auf das Sideboard zu stellen, doch damit tun wir den Monitor Audios unrecht. Zumal sie, aufgrund der rückseitigen Bassreflexausgänge, nicht allzu nah an der Wand stehen sollten. Wir empfehlen definitiv die Studio 89 Ständer, um die Lautsprecher zu betreiben.

Diese wurden von Monitor Audio nicht einfach als Zubehör entwickelt, nein, sie folgen der Transparent Design Philosophy des Unternehmens. Dahinter steht folgender Grundsatz: Jedes Produkt von Monitor Audio wird so entwickelt, dass Leistung, Technologie und Design harmonisch zusammenwirken. Deshalb passen die Ständer der Studio 89 optisch perfekt zu den Speakern. Man beachte die Stellschrauben am Fuß, welche genau die gleiche Farbe haben wie die Treiber, sondern auch technisch und bezüglich der Leistung.

Monitor Audio Studio 89 Lautsprecherständer
Die Lautsprecherständer bilden mit den Boxen eine Einheit. Optisch und akustisch. (Bild: Auerbach Verlag)

Technisch heißt: die Lautsprecher werden an die Bodenplatte angeschraubt, was deren Stand verbessert. Auch an einen Kabelkanal, in dem wir einfach die Lautsprecherkabel hineinlegen können, damit diese „unsichtbar“ werden, wurde gedacht. Natürlich lassen sich die Spikes in ihrer Höhe verändern, um gerade zu stehen und generell entkoppelt das ganze System die Lautsprecher sicher vom Boden. Und bevor wir es vergessen – die Ständer lassen sich mit Sand oder anderen beschwerenden Materialien befüllen.

Auf die Leistung der Studio 89 bezogen, sind die Ständer ebenfalls die erste Wahl. Das Team von Monitor Audio hat sie nämlich so entwickelt, dass sie akustisch mit den Boxen eine Einheit bilden und deren Klangbild guttun. Der Preis geht dabei auch in Ordnung. Die aus stranggepresstem und Druckguss-Aluminium bestehenden Ständer kosten 600 Euro das Paar. Die Studio 89 kommen auf 2.348 Euro das Paar. Das bedeutet für weniger als 3.000 Euro erhalten wir zwei richtig schick designte HiFi-Lautsprecher.

Monitor Audio Studio 89: Leistungsdaten

Werfen wir vor dem Klangtest noch einen Blick auf die technischen Daten der Studio 89. Zunächst sind sie als 2-Wege-Lautsprecher konzipiert und bietet einen Wirkungsgrad von 86 dB (gemessen bei 2,83 Volt @ 1m im Freifeld). Empfohlen wird von Monitor Audio eine Verstärkerleistung von 50 bis 300 Watt (RMS an 4 Ohm, Musiksignal), während die Dauerbelastbarkeit bei 150 Watt (RMS an 6 Ohm, Pink Noise mit 6 dB Crest Factor) liegt.

Die nominale Impedanz beträgt 6 Ohm, wobei die minimale Impedanz (gemessen von 20 Hz bis 20 kHz) bei 4,2 Ohm @ 220 Hz liegt. Der Frequenzgang im Freifeld (bei -6 dB) reicht von 53 Hz bis 60 kHz, im Raum von 48 Hz bis 60 kHz. Der maximale Schalldruckpegel eines einzelnen Lautsprechers beträgt 113 dB (gemessen bei 1 Meter, Z-gewichtet). Die Monitor Audio Studio 89 arbeitet nach dem Bassreflexprinzip mit einer Port Tuning-Frequenz von 58 Hz und einer Übergangsfrequenz von 2400 Hz. Die Lautsprecherboxen messen inklusive Terminals 34 x 16 x 36 cm, und das Gewicht eines einzelnen Lautsprechers liegt bei 7,6 kg.

In der Grafik sind gut die Gewindestangen zu sehen, mit welchen die Treiber im Gehäuse gehalten werden. Zusätzlich stabilisieren diese das Gehäuse. (Bild: Monitor Audio)

Klangtest – Nina Simone

Wir haben die Monitor Audio Studio 89 einen Tag und eine Nacht lang einspielen lassen und starten jetzt mit „Feeling Good“ von Nina Simone. Die über ein halbes Jahrhundert alte Aufnahme besticht durch ihre Authentizität, denn wir hören den Röhrenverstärker brummen, wenn die Grand Dame des Jazz ihre ersten Zeilen ins Mikro singt. Ihre Stimme erscheint dabei so scharf in den Raum geworfen, dass dieses Gefühl von „Anfassbarkeit“ des Gesangs sofort entsteht. Auch das Stereobild ist perfekt. Nina Simone steht festgemauert in der Mitte der Bühne, und zwar richtig dicht vor uns. Setzt dann das Orchester ein, macht unser Testraum eine Zeitreise zurück in die Hochzeit des Jazz und wir sitzen mitten im Publikum und staunen.

Monitor Audio Studio 89 Rückseite Anschlüsse
Die Lautsprecheranschlüsse sind von sehr hochwertiger Qualität. (Bild: Auerbach Verlag)

Besonders beeindruckend finden wir dabei die exakte Ortbarkeit aller Klangquellen. Die Bühne ist wirklich perfekt aufgeräumt. Da merken wir, dass die Studio 89 von Monitor Audio den Sound wiedergeben, wie man ihn am Mischpult im Studio hört: enorm detailreich und auch mit einem Ohr für die Unfeinheit, die wir bei solch einer genialen Auflösung des Tonsignals definitiv hören.

Wer in den 1990er Jahren auf Commodore 64, Amiga oder Atari ST unterwegs war, kennt sicher noch das legendäre Action- und Plattformspiel „Turrican“ vom deutschen Entwickler Manfred Trenz. Es zeichnet sich nicht nur durch seine weitläufigen Levels und die damals beeindruckende Grafik aus, sondern vor allem durch den legendären Soundtrack von Chris Hülsbeck. Als würden die Studio 89 nicht schon genug Retrofeeling verbreiten, legen wir diesen Videogame-Soundtrack ein und staunen nicht schlecht, wie plastisch uns die zeitlosen Synthieklänge umhüllen. Dazu der genial knackige Bass und die perfekt gesetzten Transienten der Schlagzeuge.

Billie Eilish „Bad Guy“

Wir springen wieder 30 Jahre vor in die Jetztzeit und hören Billie Eilish „Bad Guy“ – die ikonische Bass-Spur ist eine Herausforderung für jeden Lautsprecher zumal auch der Rest des Songs ordentlich wiedergegeben werden möchte. Auf jeden Fall ist die Bass-Arbeit der Monitor Audio beachtlich. Sie klingen groß und der Bass knallt selbst bei geringer Lautstärke richtig rein – bleibt dabei aber immer am Punkt. Stimme, Effekte usw. sind auch hier wieder hervorragend ortbar und super deutlich in allen Feinheiten ausgebaut.

Nach weiteren Stunden Musikhören können wir sagen, dass uns die Monitor Audio Studio 89 mit ihrer hervorragenden Bühne, dem tiefen Klangraum und dem konkret knackigen Bass beeindrucken. Stimmen, Synthies und alle weiteren Instrumente treten plastisch und perfekt ausgeformt hervor. Etwas nachteilig empfinden wir die Schlankheit im Klangfeld und leichte Kühle der Studio 89.

Beides ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass sie eher den Sound im Studio widerspiegeln sollen. Und dieser ist von der Sache her eher analytisch geprägt und weniger „einlullend“. So glauben wir, dass die Studio 89 eher weniger für den gemütlichen Jazzabend auf dem Sofa geeignet sind. Dafür umso mehr für alle Spieleinsätze, wo es um eine konkrete, puristische Musikdarbietung geht und der geneigte Hörer viel Spielfreude ohne jegliche Schönfärbung erwartet.

Monitor Audio Studio 89
Ausreichend Einspielzeit war im Hörraum der Redaktion von AUDIO TEST und Likehifi.de garantiert. (Bild: Auerbach Verlag)

Preis und Verfügbarkeit der Monitor Audio Studio 89

Die Monitor Audio Studio 89 Kompaktlautsprecher sind seit dem 1. Juli 2024 in Deutschland erhältlich. Der Preis beträgt 2.348 Euro das Paar (UVP). Ein Paar dazu passende Lautsprecher-Ständer kostet 600 Euro (UVP). Vertrieben und vermarktet werden die Produkte von Monitor Audio in Deutschland von der Pannes Vertriebs KG.

+++ Update: In einer früheren Version dieses Artikels stand, dass die Anzahl der auf dem deutschen Markt zur Verfügung stehenden Studio 89 Modelle limitiert sei. Nach Rückinfo des Herstellers / Vertriebes ist dem nicht so. +++

Datenblatt Produkt Monitor Audio Studio 89

Allgemein
GeräteklasseKompaktlautsprecher
HerstellerMonitor Audio
ModellStudio 89
Preis (UVP)2.348 Euro (Paar)
PreiskategorieMittelklasse
Maße (B/H/T)15,7 x 34 x 36,1 cm
Gewicht7,6 kg
Informationenwww.derbesteklang.de
Technische Daten*
Arbeitsweisepassiv, 2-Wege
BauformBassreflex
Frequenzverlauf48 Hz – 60 kHz (Raum bei -6dB)
Leistung150 Watt (Dauerbelastbarkeit bei 6dB)
Raumempfehlungvon 15 m² bis 30 m²
individuelle Klangeinst.nein
Eingänge1 x Banane/Klemme

*Herstellerangaben

Webseite: www.monitoraudio.com/de

▶ Lesen Sie hier: Test: Monitor Audio Platinum 200 3G – Standlautsprecher (Drei-Wege)

AUDIO TEST Ausgabe 07/2025 HiFi Review kaufen Magazin

+++ Die neue AUDIO TEST Ausgabe ab 8. September 2025 im Handel oder ganz einfach und bequem nach Hause bestellen:www.heftkaufen.de/audio-test

Oder gleich ein Abo abschließen und das Heft pünktlich und direkt frei Haus liefern lassen:
www.heftkaufen.de/abo-audio-test +++

Fazit
Mit den Studio 89 reaktiviert Monitor Audio ihre Studio-Serie aus den 1980ern. Die Kompaktbox trumpft mit einem großartigen, knackigen Bass und einer perfekten Detailzeichnung auf, die uns tief die in die Musik eintauchen lässt. Auch die Spielfreude ist den Lautsprechern in jeder Sekunde anzuhören. Da sie auf ein schlankes Klangfeld und eine leichte Kühle in der Interpretation setzen, sind sie weniger für Menschen geeignet, die Lautsprecher suchen, die Musik breitflächig verschönern. Alle anderen sind herzlich eingeladen die Studio 89 zu entdecken.
Wiedergabequalität
98
Ausstattung/Verarbeitung
90
Benutzerfreundlichkeit
80
Preis/Leistung
80
Leserwertung34 Bewertungen
48
Vorteile
knackiger Bass
transparente Ausformung von Mitten und Höhen
super Detailzeichnung
Nachteile
keine
93
Gesamtergebnis

Bildquellen:

  • Monitor_Audio_Studio_89_Test_0001: Auerbach Verlag