Test: Epos ES-7N – Regallautsprecher / Kompaktbox (2-Wege)

Wenn wir Tester beim Anhören eines neuen Lautsprechers nicht aufhören können zu grinsen, wenn sich Gänsehaut einstellt, obwohl draußen 30 Grad im Schatten sind, dann steht fest: ein genialer Lautsprecher spielt auf. In diesem Fall die brandneue Epos ES-7N Kompaktbox.

Gänsehautgarantie

Manchmal macht die Arbeit bei uns in der Redaktion noch mehr Spaß als sonst. Montag, der 17. Juni war beispielsweise so ein Tag. Wir hatten nämlich eine echte Koryphäe zu Besuch. Kein Geringerer als Karl-Heinz Fink schaute in Leipzig vorbei. Er brachte natürlich etwas mit, und zwar den Epos ES-7N – ein Kompaktlautsprecher, der besonders gut zu uns nach Leipzig passt. Warum, das verraten wir Ihnen gleich.

Vorher wollen wir noch ein paar Worte zu Epos loswerden. Viele HiFi-Fans werden sich vielleicht wundern, weshalb der deutsche Lautsprecher-Entwickler Karl-Heinz Fink einen Speaker der britischen Traditionsmarke im Gepäck hat. Das erklärt sich, wenn wir kurz zurückschauen.

Rückblick auf Epos

Epos wurde von Robin Marshall im Jahr 1983 gegründet. Die HiFi-Welt überraschte das Unternehmen mit unkonventionellen und klanglich präzisen Lautsprechern. Richtig bekannt und kultig war und ist beispielsweise der Epos ES-14.

1988 wurde Epos an Mordaunt-Short verkauft, einem Teil der TGI PLC-Gruppe. Im gleichen Jahr kam auch Creek Audio zu dieser Investment Gruppe. 1994 kaufte Michael Creek sein Unternehmen Creek Audio von der TGI PLC-Gruppe zurück. Fünf Jahre später entschloss sich die Gruppe, das Geschäft mit Epos zu beenden und Michael Creek schlug zu.

Im Jahr 2020 übernahm dann das FinkTeam die Marke Epos von Creek Audio. Immerhin hatte Karl-Heinz Fink in der Vergangenheit mehrfach mit dem Epos-Gründer Robin Marshall zu tun gehabt. Zudem arbeitete sein verstorbener Freund und Exportmanager David Jefferys lange dort. Es gab also eine geschäftliche und sogar emotionale Bindung zum Unternehmen bzw. der Marke Epos.

Seit 2020 in den Händen von Karl-Heinz-Fink

Lange Rede, kurzer Sinn: Seit 2020 werden Epos-Lautsprecher von Karl-Heinz Finks Unternehmen FinkTeam entwickelt und nach deren Spezifikationen in Asien in befreundeten Fabriken mit eigenen Leuten vor Ort gebaut. Die Lautsprecher des FinkTeams sind hingegen made in Essen, NRW. Was sich dann aber auch an den Preisen zeigt. 

Aktuell gibt es von Epos zwei Kompakt-Lautsprecher, und zwar ein Art Remake des ES-14, mit Namen ES-14N (2023) und den ES-7N (2024), welchen wir jetzt testen. Als kleiner Ausblick kommt im Herbst 2024 dann der Standlautsprecher Epos ES-28N heraus.

Entwicklerlegende Karl-Heinz Fink kam mit den Epos ES-7N eigens zu uns in den Hörraum nach Leipzig. (Bild: Auerbach Verlag)

Entstehung des Epos ES-7N

Wir hatten bereits geschrieben, dass der Epos ES-7N wunderbar nach Leipzig passt. Doch warum eigentlich? Es verhält sich so, dass bei FinkTeam ein Praktikant arbeitete. Der fragte Karl-Heinz, ob er mal einen Lautsprecher, den er zu Hause habe, durchmessen darf. „Klar, kein Problem“, meinte Fink und war neugierig, was für einen Lautsprecher der Praktikant da durchmessen wollte. Es war ein Lautsprecher aus den 1980er Jahren mit einem interessanten Design: Kompaktbox, Zwei-Wege-System und ein Subwoofer-Ausgang zwischen Hoch- und Mittentieftöner an der Front.

Auch die Messwerte waren wirklich mehr als nur ordentlich und der Klang überraschte Fink sogar. Er meinte zu uns: „Während Lautsprecher bekannter westdeutscher Firmen dieser Zeit im Bassbereich nur rumblubberten, machte es dieser Lautsprecher wirklich richtig.“ Jetzt kann sich der ein oder andere Leser bestimmt denken, dass der Lautsprecher, den der Praktikant da „anschleppte“ aus der ehemaligen DDR kam. Es war das Modell RFT BR 25.

Bis zur Wende wurden von ihm 650.000 Stück hergestellt, wovon 50 % in die BRD geliefert wurden. Dort wurde er unter anderem von Conrad verkauft und auch Heco brachte unter seinem Markennamen den DDR-Lautsprecher heraus. Über eine halbe Million verkaufte Exemplare machen ihn tatsächlich zu einem der meistverkauften Lautsprecher Deutschlands – vielleicht sogar zu dem Meistverkauften.

Entwickelt wurde der BR 25 vom VEB Musikelectronic Geithain, heute ME Geithain. Die Firma liegt nur 50 Kilometer von Leipzig entfernt und war bzw. ist für ihre Regielautsprecher bekannt. Diese finden sich in Ton- und Radiostudios in aller Welt wieder. Auch wir hatten kürzlich das Vergnügen in der AUDIO TEST einen dieser legendären Monitorlautsprecher aus dem absoluten Profibereich zu testen. Es war der RL921K in Ausgabe 01/2024. Die Referenzklasse erreichte er mit Leichtigkeit.

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Auf unserem YouTube-Kanal findet sich ein ausführliches Interview mit Karl-Heinz Fink zum Thema Lautsprecherbau.

Inspiriert von einem Lautsprecher-Klassiker der DDR

Doch zurück zum BR 25 und dem Epos ES-7N. Karl-Heinz Finks Interesse an dem Lautsprecher war also geweckt. Er brachte in Erfahrung, woher dieser stammte, und trat mit dem Entwickler Joachim Kiesler in Kontakt.

Das waren sicher interessante Gespräche, welche die beiden miteinander führten. Man stelle sich vor der „Audio-Magier der DDR“ (Joachim Kiesler) redet mit dem „Lautsprecherflüsterer der BRD“ (Karl-Heinz Fink). Unter anderem ging es um die gelungene Abstimmung des BR 25. Die rührt daher, dass Kiesler den Lautsprecher für typische DDR-Wohnzimmer entwickelte. Diese hatten kaum Platz für freistehende Lautsprecher. In aller Regel wurden sie in Bücherregale an der Wand aufgestellt. Sie mussten also auch an diesem Platz richtig klingen.

Das interessierte Karl-Heinz Fink besonders, denn tatsächlich hat er in seinem Büro ähnliche Gegebenheiten. Es ist nicht sehr groß und auf einem Sideboard an der Wand stehen Lautsprecher. Für sein Büro und ähnliche Hör-Situationen wollte er die BR 25 nicht als Remake realisieren, aber in deren Geiste einen eigenen Lautsprecher entwickeln: einen Regallautsprecher, der Wand kann.

Als Inspiration für die Entwicklung der Epos ES-7N diente die RFT BR 25 Kompaktbox aus der ehemaligen DDR. Wir hatten diesen Lautsprecher im Rahmen unseres „HiFi in der DDR“ Spezials bereits ausführlicher vorgestellt.

Typisch Ikea

Doch nicht nur die Position nahe der Wand sollte mit dem Lautsprecher kein Problem darstellen, er sollte auch in ein typisches Regal eines deutschen Wohnzimmers passen. Und was ist darin typisch? Richtig, Ikea! Deshalb hat er der Epos ES-7N nur eine Höhe von 28 Zentimetern – weniger als ein Ordner für DIN A4. Auch die Breite von 20 und die Tiefe von 27 Zentimetern sind so gewählt, dass die Box wirklich dort Platz findet, wo sonst Akten oder Bücher stehen. Und da wir von den Maßen reden, wollen wir noch das Gewicht erwähnen, die Epos ES-7N kommen pro Stück auf 7,6 kg.

Aufstellort

Wie auf den Bildern zu sehen, ist der Lautsprecher asymmetrisch gestaltet. Das ist natürlich bei der Aufstellung der Epos zu beachten. Fink und sein Team empfehlen, den Hochtöner nach innen zu platzieren. Damit wird das beste Ergebnis erreicht. Wobei wir das nicht als Gesetz, sondern Empfehlung sehen. Tatsächlich ist es so, dass wir bei Innenplatzierung der Hochtöner eine absolut perfekt abgebildete Bühne haben. Schauen die Höhentreiber nach außen, wird die Bühne dafür weiter und schillernder. Sie dürfen also gern mit der Ausrichtung der Lautsprecher herumprobieren.

Epos ES-7N
Das Gehäuse des ES-7N besteht aus MDF-Platten mit einer Dämpfungsschicht gegen unerwünschte Resonanzen. (Bild: Epos / IDC Klaassen)


Da wir vom Herumprobieren beim Aufstellen reden: wie erwähnt, sind die Epos Speaker für einen wandnahen Standort wie Regal oder Sideboard geeignet. Zunächst spricht dafür der Bassreflexausgang, der nach vorne zeigt, sowie ein kleiner Schalter auf der Rückseite. Dieser zeigt normalerweise nach oben. In dieser Position können wir die Lautsprecher frei im Raum aufstellen.

Stellen wir sie nahe der Wand, boostet der Bassbereich merklich. Die Lautsprecher verdoppeln ihre akustische Größe oder imaginieren einen Subwoofer – so lässt es sich vielleicht am besten beschreiben. Doch leider geht die Klarheit des Klangs etwas unter und das Soundbild wirkt nicht mehr ganz so harmonisch.

Klicken wir aber den kleinen Hebel nach unten, bleibt der Bass zwar trotzdem mächtiger als bei Freiraum-Aufstellung, jedoch ergibt sich trotzdem ein harmonisches Klangbild. Der Schalter reduziert also nicht einfach die tiefen Frequenzen, sondern passt das Klangbild entsprechend des wandnahen Standorts neu an. So nimmt die Transparenz dank des Umschaltens wieder zu und der Klang wirkt absolut ausgewogen.

Wie genial dieser Schalter ist, zeigt ein Erlebnis, was wir drei Tage später bei uns im Testraum hatten. Jens Ragenow von Monitor Audio schaute vorbei, um uns die brandneuen Monitor Audio Studio 89 (Test ebenfalls hier auf Likehifi.de) vorbeizubringen. Als er in den Testraum kam, spielten die Epos ES-7N. Jens schaute in Richtung der an der wandstehenden Epos. „Das sind die doch nicht alleine.“, meinte er skeptisch und zeigte auf den Subwoofer, den wir für unseren Workshop hingestellt hatten.

Doch weit gefehlt. Es waren die ES-7N allein, die diesen großen Sound erzeugen. Der Sub war nicht mal angeschlossen. Auch unser Gast meinte, dass der Schalter wirklich für ein aufgeräumtes und klares Klangbild sorgt, ohne den Vorteil der Wandnähe – sprich den Bassboost – aufzuheben. Wirklich sehr, sehr lobenswert.

Typisch Epos – das Anschluss-Terminal ist ausschließlich für Bananenstecker ausgelegt. Aber mittels Adapter-Stecker finden auch Klemmen daran Platz. (Bild: Epos / IDC Klaassen)

Technisches zur ES-7N

Doch schauen wir uns die Technik noch näher an. Der Epos ES-7N hat eine Empfindlichkeit von 86 dB bei der Schalterposition „Free“ (Frei im Raum) und 89 dB bei Schalter auf „Wall“ – also Wandnähe. Beide Werte wurden bei 2,83V auf 1m ermittelt. Die elektrische Impedanz liegt konstant bei etwa 4 Ohm, was den Lautsprecher zu einer unkritischen Last für eigentlich jeden Verstärker macht.

Als Hochtöner kommt in der Epos Kompaktbox genau der gleiche Treiber zum Einsatz wie beim größeren Modell ES-14N. Er verfügt über eine 28 mm Schwingspule, die aus einer Aluminiumlegierung mit Keramikbeschichtung gefertigt ist. Die Schwingspule ist ihrerseits auf eine Aluminiumlegierung montiert und wird von einem leistungsstarken Ferritmagneten angetrieben. Um die Kühlung und Performance zu verbessern, wurde der Luftstrom im inneren Hohlraum des Hochtöners optimiert.

Ein besonderes Merkmal des Hochtöners ist, dass er kein Ferrofluid verwendet, was für eine stabile Temperatur und geringe Kompression sorgt. Der Hochtöner kommt ab einer Frequenz von 2000 Hz zum Einsatz. Der Tief-Mittentöner ist eine Neuentwicklung, die auf der Technologie des ES-14N basiert. Er verwendet ein Mica-gefülltes Polypropylen-Konusmaterial, das durch Spritzgießen hergestellt wird. Er ist mit einer 30 mm Schwingspule ausgestattet, die auf einem Glasfaser/Epoxy-Träger montiert ist. Diese Konstruktion arbeitet in einem Magnetsystem, das einen Impedanzkontrollring enthält, um Verzerrungen und Intermodulationen zu minimieren.

Weitere wichtige Merkmale des Tieftöners sind eine Niederhysterese-Gummisicke und eine Nomex-Spinne, die für eine lineare Aufhängung und eine gute Kontrolle bei höheren Auslenkungen sorgt. Das Magnetsystem ist mit einem doppelten Magneten ausgestattet, der das Streufeld kompensiert und die Kraft der Schwingspule erhöht. Dies ist besonders wichtig, da die Frequenzweiche aufgrund der kompakten Bauweise des Lautsprechers nahe am Treiber liegen muss. Der Kompensationsmagnet hilft, Interferenzen mit den Induktivitäten der Frequenzweiche zu vermeiden.

Die Frequenzweiche des ES-7N beherbergt den erwähnten Schalter, für zwei verschiedene Klangabstimmungen: freistehend und nahe der Wand. Übrigens: der Schalter ändert die Hauptinduktivität des Tieftöners und den Filter des Hochtöners. Die Frequenzweiche verwendet eine Mischung aus verschiedenen Kondensatortypen: Polypropylen-Kondensatoren, Polyester-Kondensatoren und verlustarme Elektrolytkondensatoren.

Wie bei allen Epos-Lautsprechern wurden die Komponenten der Frequenzweiche abschließend nach Gehör ausgewählt, um sicherzustellen, dass sie den höchsten klanglichen Ansprüchen genügen. Und das bringt uns zum wichtigsten Punkt, dem Klang.

Der Hochtöner ist genau der gleiche wie beim größeren Modell ES-14N. Er übernimmt vom Tief-Mittentöner bei 2 000 Hz. Der Tieftöner verwendet eine Gummisicke mit geringer Hysterese, was weniger Energieverlust und Verzögerung bedeutet. (Bild: Epos / IDC Klaassen)

Epos ES-7N im Klangtest

Karl-Heinz Fink verriet uns in einem Gespräch, dass er ein Fan von Lautsprechern mit Herz ist, die in den Mitten die perfekte Bühne bieten. Ein Kollege im seinem Team ist hingegen der Bassspezialist, da dieser selbst Bass spielt. Und ein weiterer Kollege ist ein Fan des typischen High-End-Sounds mit den bis in die Spitzen ausgeformten Tönen und der schönen Weite im Klang. Erst wenn ein neuer Lautsprecher klanglich alle drei Personen zufriedenstellt, ist die Abstimmung desselben vollendet.

Und genau das können wir im Klangtest bestätigen. Ganz gleich welche Musik wir einspielen, ob Blues, Jazz, Klassik, Rock oder elektronische Musik: der kleine Regallautsprecher von Epos liefert einen absolut überwältigenden, knackig, trockenden Bass, wie wir ihn in der Größe und Klasse selten zuvor erlebt haben.

Er ist wahnsinnig dynamisch und kann feinste Details darstellen, wobei er eine raumfüllende Weite bietet. Zudem hat er Herz. Musik wird lebendig und realistisch wiedergeben. Der beste Beweis dafür ist unsere Gänsehaut, die sich bei diversen Musikstücken immer wieder einstellt – einfach weil die Epos ES-7N derart echt klingen.

Wir haben den Epos ES-7N mit unterschiedlichen Verstärkern von Rotel, Audionet, Arcam und Musical Fidelity getestet. Die Bühne ist sehr plastisch, so dass etwa bei Klassikaufnahmen genau die Position der einzelnen Instrumentengruppe ausgemacht werden kann. Auch Hosenrascheln oder das Ansetzen etwa der Blasinstrumente ist genau ortbar.

Bei Studio-Jazz kommt eine sehr intime Stimmung zustande, die es erlaubt, in die Musik einzutauchen – eben so, als würden wir direkt mit im Studio sitzen. Elektronische Musik oder gar Rockmusik präsentiert der ES-7N dank seiner perfekten Balance zwischen Bass, Mitten und Höhen sogar bei leisen Lautstärken phänomenal.

Die Referenzklasse ist diesen Lautsprechern sicher – und das direkt zum Einstand bei uns im Magazin. Wir sagen herzlichen Glückwunsch nach Essen und empfehlen allen Lesern für ein äquivalentes Gänsehauterlebnis unbedingt einen Besuch beim naheliegenden Epos-Fachhändler.

Einen ausführlichen Klangtest gibt es zudem auch auf unserem YouTube-Kanal:

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Preis und Verfügbarkeit

Die Epos ES-7N Regallautsprecher sind im Fachhandel erhältlich und kosten 1.999 Euro pro Paar (UVP). Farbausführungen: Orange seidenmatt, Nussbaum, Weiß seidenmatt, Schwarz seidenmatt.

Vertrieben werden die Epos-Lautsprecher in Deutschland von IDC Klaassen.

Datenblatt Epos ES-7N

Allgemein
GeräteklasseKompaktlautsprecher
HerstellerEpos
ModellES-7N
Preis (UVP)1.999 Euro (Paarpreis)
PreiskategorieMittelklasse
Maße (B/H/T)20 × 29 × 27 cm
Gewicht7,6 kg
Informationenwww.idc-klaassen.com/marken/epos
Technische Daten*
Arbeitsweisepassiv
BauformBassreflex, 2-Wege
Frequenzverlauf55 Hz – 25 kHz (+/– 3 db)
Impedance4 Ohm
Raumempfehlungvon 10 m² bis 30 m²
individuelle Klangeinst.ja (Wand, Free)
EingängeBanane

*Herstellerangaben

Webseite: www.epos-loudspeakers.com // www.idc-klaassen.com

Anmerkung: Dieser Testbericht erschien zuerst in AUDIO TEST Ausgabe 06/2024

▶ Lesen Sie hier: Epos ES-28N: Neuer 3-Wege Standlautsprecher ab Herbst 2024 erhältlich

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Fazit
Für 2000 Euro das Paar erhalten Sie mit den Epos ES-7N ein Paar Regallautsprecher, die sich auf dem schicken Lautsprecherständer im perfekten Stereodreieck genauso gut machen, wie auf dem Regal an der Wand. Dank des Schalters auf der Rückseite klingen die Lautsprecher nämlich auch in Wandnähe klar, detailreich und einfach groß. Absolute Empfehlung!
Wiedergabequalität
100
Ausstattung/Verarbeitung
80
Benutzerfreundlichkeit
100
Preis/Leistung
100
Leserwertung58 Bewertungen
43
Vorteile
super realistische Bühne
detailreich bis in die Höhen
trocken-knackiger Bass
Nachteile
keine
97
Gesamtergebnis

Bildquellen:

  • Epos 7N main: Bild: © IDC Klaassen International Distribution oHG
  • Epos_E-7N_Orange_01_Test: Auerbach Verlag