SVS Ultra Revolution Subwoofer

Test: SVS SB-17 & PB-17 Ultra R|Evolution – die ultimativen Heimkino Subwoofer

Der US-amerikanische Subwoofer-Experte SVS hat mit der 17 Ultra R|Evolution Serie neue Maßstäbe im Tieftonbereich gesetzt. So bitten wir gleich beide Subwoofer der Serie zum Test in unser Heimkino.

Heureka im Heimkino

SVS betrat seinerzeit den HiFi-Markt, um überteuerten und leistungsschwachen Subwoofern die Stirn zu bieten. Das Ziel war es, atemberaubenden Klang im Heimkino für ein breites Publikum zugänglich zu machen und ihn nicht nur den Privilegierten vorzubehalten. Diesen Kampf bezeichnet das Unternehmen aus Youngtown, Ohio als die „Sound R|Evolution”.

Man mag es kaum glauben: aber erst kürzlich feierte SVS seine Test-Premiere hier bei uns auf Likehifi.de und im AUDIO TEST Magagzin. Damals hatten wir den ersten Standlautsprecher der Amerikaner, den Ultra Evolution Pinnacle im Test. Hier überzeugte uns SVS mit einem interessanten, cleveren Lautsprecherdesign, welches definitiv sowohl bei Musik als auch Filmton seine Stärken hat.

Aber für unseren heutigen Test sind wir im Spezialgebiet von SVS unterwegs, dem Heimkino. Denn nach den Mitteldeutschen HiFi-Tagen 2024, die bekanntlich in unserem Leipziger Verlagshaus stattfanden, stellte die deutsche Niederlassung von SVS freundlicherweise ihre zwei neuen Riesen-Subwoofer der 17-Ultra-R|Evolution-Serie für einen Test zur Verfügung. Also brachten wir die zwei mächtigen Tieftonlautsprecher mit vereinter Manneskraft in unseren großen Kinosaal um sie nach aller Herzenslust einem gründlichen Praxistest zu unterziehen.

Riesensubwoofer

Die SVS 17-Ultra-R|Evolution-Serie umfasst in der Sache zwei Geräte: den SB-17 und den PB-17. Nachdem wir die Bezeichnungen nachgeschlagen haben, wird schnell klar, was die beiden Modelle unterscheidet. Das „S“ steht für „sealed“, was eine geschlossene Bauweise bezeichnet, während das „P“ für „ported“ steht, also ein offenes System mit Bassreflexöffnungen. Abgesehen davon ähneln sich die Geräte in Technik und Konstruktion jedoch stark.

Doch bevor wir uns der Technologie der neuen Referenz-Subwoofer-Serie von SVS widmen, wollen wir erst einmal die Dimensionen der beiden Subwoofer betrachten. Der SB-17 ist der „Kleinere“, der beiden Tieftonlautsprecher. Klein ist hier jedoch relativ zu sehen, denn er bringt es auf stattliche Abmaße von ca. 50 x 51 x 54 Zentimeter (Breite x Höhe x Tiefe). Sein Kampfgewicht beträgt übrigens zünftige 56 Kilogramm. Der SB-17 gehört also definitiv zu den großformatigen Subwoofern und man kann allein anhand dessen schon sein Klangvolumen und seinen Frequenzgang erahnen.

Doch der offene SVS PB-17 legt dem Ganzen nochmal eine Schippe obendrauf. Zum einen wiegt er immense 75 Kilogramm – ein Gewicht, was allein seinen Transport zu einer echten Aufgabe macht und unserem Team die Schweißperlen auf die Stirn brachte. Er fällt so groß aus, weil er über Bassreflexöffnungen verfügt und das Gehäusevolumen hier baubedingt etwas größer dimensioniert werden muss. Insgesamt bringt es der PB-17 auf Abmessungen von 55 x 63,5 x 72,3 Zentimeter (Breite x Höhe x Tiefe). Damit ist er neben dem Perlisten D212s Subwoofer, der größte Subwoofer, den wir jemals zum Test hatten. Ein wirkliches Biest!

Aussehen

Die beiden Flaggschiff-Subwoofer ähneln sich optisch stark. Die merklichen Unterschiede liegen im Gehäusevolumen und der Tatsache, dass der PB-17 offen ist, während es sich beim SB-17 um ein geschlossenes System handelt. Alle anderen Parameter wie Treiber, DSP, Verstärker etc. gleichen sich. Die Subwoofer der 17-Ultra-Serie wurden von Grund auf neu entworfen und entwickelt.

Das Ergebnis ist ein recht klassisches Aussehen, welches mit modernster Technologie ausgestattet ist – und das alles zu einem vergleichsweise recht fairen Preis. Der PB-17 ist für 4.199 Euro zu haben, während für den SB-17 ein Preis von 3.549 Euro aufgerufen wird. Beide Subwoofer haben ein recht schlichtes, massives Gehäuse, welches entweder in schwarzem Pianolack (hochglanz) oder in schwarzer Eichenholzoptik (matt) erhältlich ist. Wir finden beide Farbvarianten schick. Was beim näheren Blick aber sofort ins Auge fällt, ist der neue Treiber, den SVS den 17er-Ultras spendiert.

Neuer Treiber

Beim hier verbauten Treiber handelt es sich nämlich um den größten, den SVS jemals entwickelte. Er misst riesige 17 Zoll, daher rührt auch die Zahl im Produktnamen. SVS bezeichnet den Treiber als Quantensprung in puncto Design und Performance. Grund dafür sind die diversen Innovationen, die SVS hier verbaut hat. Völlig neu entwickelt wurden zum Beispiel die Schwingspule, die Aufhängung, der Korb und die Sicke des Treibers.

Der 17 Zoll große Antrieb besteht aus einer Membran aus Glasfaser, einem Material, welches SVS aufgrund des Verhältnisses von Steifheit zu Masse ausgewählt hat. Die optimale Membran soll ja maximal steif und minimal massig sein. Somit hat SVS eben Glasfaser als effiziente und lineare Membran verwendet. Diese Membran wird von einer doppelten Schwingspule angetrieben, die acht Zoll misst.

Sie ist bifilar gewickelt, das  heißt, dass zwei Drähte zu einer Spule gewickelt sind. Hierfür verwendet SVS kupferummantelten Aluminiumdraht, der die besten Eigenschaften beider Elemente vereint. Dadurch verspricht sich der amerikanische Hersteller eine optimale Wärmekapazität und magnetische Feldstärke. Da entstehende Wärme bei derart kräftigen Subwoofern immer ein großes Thema ist, legte SVS allgemein einen großen Wert auf eine möglichst hohe thermische Effizienz.

Aber eine Membran und eine Schwingspule machen allein noch keinen Schall, dazu muss Letztere schließlich noch in einem Magnetfeld sitzen. Hierzu nutzt SVS einen 55 Pfund schweren, vierteiligen toroidalen Ferritmagneten. Um einem möglichst weiten Hub der Membran zu erlauben, setzt SVS auf eine SBR-Gummisicke, die eine reine, kolbenartige Bewegung erlaubt. Tatsächlich misst die Sicke einige Zentimeter und der Treiber kann ordentlich Luft bewegen, wie wir später noch im Klangtest sehen, beziehungsweise erleben werden.

Verstärker

Da die Subwoofer der neuen SVS 17-Ultra-Serie, wie die meisten modernen Heimsubwoofer, aktiv sind, verfügen sie selbstverständlich auch über einen integrierten Verstärker. Wobei die Subwoofer nicht nur einen, sondern gleich zwei Verstärker verbaut haben. Die SVS Subs setzen also auf jeweils zwei Class-D-Verstärker im Dual Mono-Block Design. Nebenbei bemerkt ist das die stärkste Verstärkerstufe, die jemals in einem Subwoofer für den Consumer-Markt verbaut wurde!

Wer sich jetzt fragt, was diese beiden Verstärker denn dann antreiben – schließlich gibt es nur einen Treiber – der sei an die doppelte Schwingspule erinnert. Denn jeder Verstärker treibt eine Schwingspule an. Dies sorgt für eine absurd hohe Leistung bei relativ wenig Stromverbrauch, denn auch ein Subwoofer der 17er-Ultra Serie wird einfach in eine Schuko-Steckdose gesteckt.

SVS musste sich also etwas ausdenken, wie man trotzdem an möglichst viel Bewegungsenergie kommt. Die Membran doppelt anzutreiben ist da eine clevere Lösung. Zusammen mit diesem Verstärkermodul kommen die riesigen Subwoofer auf jeweils 2.800 Watt RMS Leistung. Die Spitzenleistung liegt sogar bei über 6.000 Watt. Das sind Werte, die man schwer glauben mag. Doch spätestens in unserem Praxistest erfahren wir, was diese Zahlen in der Realität bedeuten.

DSP

Im Inneren der Subwoofer schlummert wie bei so vielen modernen Subwoofern ein digitaler Signalprozessor, kurz DSP. Auch hier vermag SVS Maßstäbe für den Consumer-Markt zu setzen. Sie verbauen nämlich einen 295 MHz schnellen DSP mit einer 56-Bit-Doppelpräzisions-Filterung. Damit verfünffacht SVS mal so eben die Leistung gegenüber seinen vorherigen Subwoofer-Modellen.

Bei einem verbauten DSP bietet sich natürlich auch eine Steuerung über eine App an. So lassen sich zahlreiche Funktionen des Chips bequem für den Nutzer zugänglich machen. Die App der SVS-Subwoofer heißt schlicht „SVS“ und gehört zu den besten und umfangreichsten ihrer Art. Die Verbindung zwischen Smartphone und Subwoofer erfolgt via Bluetooth – ganz automatisch, mit nur wenigen Klicks und in weniger als einer Minute. Schon sind alle relevanten Einstellungen in einer benutzerfreundlichen Oberfläche vereint.

Die SVS-App lässt kaum Wünsche offen, wir können diverse Einstellungen treffen, darunter zählt: Volumen, Filter, Phase, Polarität, EQ, Raumanpassung und Presets. Alle diese Funktionen können wir höchst präzise einstellen und so den Subwoofer perfekt an sein Umfeld anpassen. Eine automatische Raum-Einmessung soll außerdem per kostenlosem Update nachgerüstet werden, wie uns SVS verspricht.

Im Falle des offenen PB-17 gibt es zudem noch die Funktion „Tuning“. Hier können wir die Abstimmung der Bassreflexkanäle anpassen. Es gibt drei Presets: „Standard“, „Extended“ und „Sealed“, welche den Frequenzgang leicht beeinflussen. Genaue Kurven und Werte lassen sich auf der Firmenwebseite finden. Es zeigt sich, dass es SVS mit der 17-Ultra-R|Evolution-Serie ernst nimmt. Hier wurde einfach an alles gedacht und der Heimkinoexperte möchte das bestmögliche Produkt abliefern.

SVS SB-17 & PB-17 Ultra R|Evolution Subwoofer
SVS SB-17 & PB-17 Ultra R|Evolution Subwoofer hier in der Kaltausstellung auf den Mitteldeutschen HiFi-Tagen 2024 in Leipzig. (Bild: Auerbach Verlag)

Anschlüsse

Auf der Rückseite der Subwoofer finden wir die Anschlusssektion. Neben einer Buchse für ein Stromkabel gibt es Eingänge in Form von jeweils einem Paar Cinch und XLR. Darüber hinaus können wir in den IR-Eingang einen Infrarotempfänger einstecken und in der USB-Buchse findet der SVS Wireless-Sender Platz. Ausgangsseitig verfügen die Subwoofer über jeweils ein Paar Cinch und XLR. Auch hier haben wir also alles, was wir bei einem solchen Subwoofer benötigen. Kommen wir nun noch einmal zu den Unterschieden der beiden Tiefbass-Lautsprecher.

SB-17

Die Abmessungen und das Gewicht des SB-17 haben wir ja bereits im Text geklärt. Und auch, dass es sich hier um einen geschlossen Subwoofer handelt. Nun gilt es also noch die akustischen Nennwerte zu klären. Da sich der SB-17 über die App nicht tunen lässt, sind diese Werte unveränderlich. SVS gibt eine aussagekräftige Angabe mit einer Messtoleranz von +/- 3 dB an.

Hier erreicht der kleinere der beiden Subs einen Frequenzgang von 15 bis 320 Hz. Er kommt also problemlos in den Infraschallbereich. Bei solchen Frequenzen sollte man übrigens nicht mit einem Sinussignal Raummoden suchen, da man Gefahr läuft die Resonanzfrequenz des Raumes oder des Gebäudes zu finden.

SVS SB-17 Ultra R|Evolution Subwoofer in der Frontansicht
SVS SB-17 Ultra R|Evolution Subwoofer in der Frontansicht. (Bild: SVS)

Was danach passiert, können sie sich wohl denken. Nur mal als öffentliche Bekanntmachung. Den Maximalpegel der Subwoofer gibt SVS bei 30 Hz an, eine durchaus vernünftige Messung. Hier erreicht der SB-17 einen Maximalpegel von 132,3 dB. Leider verschweigen sie um welches dB es sich handelt. Wir vermuten jedoch Schalldruckpegel, bei dem 132,3 dB ein fast wahnwitziger Wert ist.

PB-17

Das größere Subwoofermodell macht alles noch extremer. Seine drei Bassreflexöffnungen messen jeweils vier Zoll und erweitern den Frequenzgang effektiv. Ihr Luftstrom ist optimiert und die Röhren befinden sich in einem resonanzlosen Umfeld, was eine sehr saubere Wiedergabe bewirkt. Mit dem Tuning über die App können wir die Bassreflexöffnungen anpassen.

SVS PB-17 Ultra R|Evolution Subwoofer in der Frontansicht
Und hier der SVS PB-17 Ultra R|Evolution Subwoofer mit seinen markanten Bassreflexausgängen in der Frontansicht. (Bild: SVS)

Im Standardmodus erreicht er Frequenzen von 14 Hz bis 220 Hz. Wählen wir die „Extended“-Funktion, geht er sogar bis 12 Hz herunter. Ein Hertz ist in solchem Infraschall-Bereich schon eine Menge. Der Maximalpegel des großes SVS Boliden ist übrigens mit 137,1 dB absolut für sehr große Heimkinos geeignet – wahrscheinlich können Sie damit auch einen Multiplex-Kinosaal beschallen. Ausprobiert haben wir es aber nicht. Doch kommen wir nun endlich zum Klangeindruck, den die beiden SVS-Flaggschiffe hinterlassen.

In der Praxis: Godzilla und Co.

Beide Subwoofer stellen wir also in das Kino des Auerbach Verlags. Dieses gehört eher in die Kategorie „kleiner Kinosaal“ statt „Heimkino“. Auf authentischen Kinosesseln finden hier insgesamt 23 Personen verteilt auf sechs Sitzreihen Platz.

Zum Start unseres Tests schauen schauen wir „Godzilla II: King of the Monsters“ auf Blu-ray – beileibe kein cineastisches Meisterwerk, jedoch ein furioses Action-Spektakel und perfekt geeignet für einen amtlichen Praxistest der beiden SVS-Boliden. Dabei lassen beide Subwoofer den Fußboden und die Wände beben und jedes Stampfen Godzillas ist im ganzen Körper zu spüren – ein fantastisches Kinoerlebnis. Es ist begeisternd, wie extrem kraftvoll aber gleichzeitig auch präzise die Subwoofer hier zu Werke gehen.

Heimkino vom Auerbach Verlag
Im Heimkino vom Auerbach Verlag testeten wir die beiden Referenzklasse Subwoofer von SVS. (Bild: Auerbach Verlag / Stefan Hoyer)

Als nächstes schauen wir „Trap“, ein Psychothriller von M. Night Shyamalan. Der Film spielt in einem Pop-Konzert, das zum Schauplatz einer Jagd auf den Serienmörder „Butcher“ wird. Auch hier brillieren die SVS-Subwoofer und liefern eine beeindruckende Leistung. Der Tiefton übernimmt nicht die Hauptrolle, sondern unterstützt die Tonspur auf eindrucksvolle und authentische Weise.

In den Konzertszenen sorgt er für den kräftigen Bass, der das Konzertgefühl verstärkt, während er in den atmosphärischen Momenten das schaurige Unbehagen und die bedrohliche Stimmung verstärkt. Besonders gelungen ist der Bass in den Szenen außerhalb des Konzerts. Wenn der Protagonist Cooper in der Toilette ist, wird der Tiefton mit einer bemerkenswerten Präsenz und Realitätsnähe zum Leben erweckt – ein Paradebeispiel dafür, wie die SVS-Subwoofer ihre Stärke ausspielen.

Riesenklang

Nach dem Psychothriller im Pop-Konzert geht es weiter mit „Die drei Musketiere – Milady“, dem zweiten Teil der neuesten Verfilmung des Romans von Alexandre Dumas. Auch hier zaubern die Subwoofer eine beeindruckende, kinoreife Atmosphäre in unser Heimkino. In einer der späteren Szenen kämpft D’Artagnan in einem brennenden Gebäude – eine dramatische Fechtszene, in der die Musik mit dem Zischen und Knistern der Flammen verschmilzt. Die Subwoofer setzen diese Soundkulisse mit kräftigem, packendem Bass perfekt in Szene und tragen so noch mehr zur Intensität und Dramatik der Szene bei.

Zum Abschluss legen wir „Gladiator II“ ein, welchen wir als Vorabversion von unseren Kollegen vom BLU-RAY MAGAZIN bereitgestellt bekommen – der Vorteil, wenn viele Redaktionen unter einem Dach sitzen. In den Szenen in der Gladiatoren-Arena verlieren wir das Gefühl, uns nicht in einem echten, professionellen Kino zu befinden. Das Bild ist beeindruckend, der Surround-Sound fängt die Atmosphäre perfekt ein, und vor allem der tiefgehende, äußerst präzise Bass lässt das Spektakel zu einem wahren Genuss werden.

So werden wir Zeuge der absoluten Referenz in puncto Subwoofer-Sound. Während unseres Testlaufs haben wir das Gefühl, der offene PB-17 ist für unseren Kinosaal etwas überdimensioniert. Also pegeln wir ihn bei -20 dB ein und sogar auf diesem Level ist seine Power extrem mächtig. Was nicht heißen soll, sein kleinerer Bruder (SB-17) sei schwächlich auf der Brust.

Auch er macht unseren Heimkino-Praxistest zu einem wahren Erlebnis. Einen derart akkuraten, tiefen und erschütternden Bass haben wir so in der Form noch nie in unserem Heimkino wahrgenommen und gespürt. Wir sind geneigt zu behaupten: beide SVS-Flaggschiff-Subwoofer stecken problemlos so manche kommerzielle Kino-Soundanlage in die Tasche – das müssen Sie unbedingt auch selbst erleben!

Preis und Verfügbarkeit

Den SVS PB-17 Ultra R|Evolution Subwoofer gibt es für 4.199 Euro (UVP) im Fachhandel zu kaufen. Den SVS SB-17 Ultra R|Evolution Subwoofer gibt es zum Preis von 3.549 Euro (UVP) im Fachhandel zu kaufen. Beide Subwoofer gibt es in den Farbausführungen Schwarz Pianolack (hochglanz) oder in Schwarz Eichenholz (matt).

Datenblatt SVS PB-17 Ultra R|Evolution

Allgemein
GeräteklasseSubwoofer
HerstellerSVS
ModellPB-17 Ultra R|Evolution
Preis (UVP)4.199 Euro
PreiskategorieLuxussklasse
Maße (B/H/T)55 × 63,5 × 74,4 cm
Gewicht74,7 kg
Informationenwww.svsound.de
Technische Daten*
Frequenzgang14 – 320 Hz
Phaseregelbar, stufenlos
kabelloser Betriebnein, aber Wireless-
Modul erhältlich
EingängeCinch, XLR, USB
AusgängeCinch, XLR

Datenblatt SVS SB-17 Ultra R|Evolution

Allgemein
GeräteklasseSubwoofer
HerstellerSVS
ModellSB-17 Ultra R|Evolution
Preis (UVP)3.549 Euro
PreiskategorieOberklasse
Maße (B/H/T)49,5 × 50,7 × 53,7 cm
Gewicht56,25 kg
Informationenwww.svsound.de
Technische Daten*
Frequenzgang15 – 320 Hz
Phaseregelbar, stufenlos
kabelloser Betriebnein, aber Wireless-
Modul erhältlich
EingängeCinch, XLR, USB
AusgängeCinch, XLR

*Herstellerangaben

Webseite: www.svsound.de

Anmerkung: Dieser Testbericht erschien zuerst in AUDIO TEST Ausgabe 02/2025

► Lesen Sie hier: Test: SVS Ultra Evolution Pinnacle – Standlautsprecher (3-Wege)

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Fazit

SVS PB-17

Der Subwoofer ist dank SVS nun also auch im Consumer-Bereich an der Grenze zum Perfektionismus angekommen und der offene Subwoofer der 17-Ultra-R|Evolution-Serie ist die neue Benchmark im Subwooferbereich. Er ist in jedem Aspekt beeindruckend – pegelstark, reicht hinab in absurde Tiefen und klingt dabei extrem sauber. Für das wohl größte Heimkino der Welt ist dieser Subwoofer der Superlative genau das Richtige.

SVS SB-17

Von wegen kleiner Bruder: Der SB-17 ist der geschlossene Subwoofer der 17er-Ultra-Serie von SVS und gibt sich trotzdem enorm groß. Auch mit diesem Sub machen die Entwickler von SVS so ziemlich alles richtig. Ob Pegel, Frequenzgang oder Wiedergabe – der SB-17 schlägt sich in unserem Test mit Bravour und steckt andere Modelle locker in die Tasche!
SVS PB-17 Ultra R|Evolution
97
SVS SB-17 Ultra R|Evolution
96
Leserwertung7 Bewertungen
49
Vorteile
sehr kräftiger, tiefer Bass
tolle App-Steuerung
für sehr große Räume geeignet
Nachteile
kein Tuning über App möglich (SB-17)
97
Gesamtergebnis