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Test: ELAC Alchemy-Serie (D/A-Wandler, Phono-Vorverstärker und Vollverstärker)

Auf den Mitteldeutschen HiFi-Tagen 2019 in Leipzig war auch die brandneue Alchemy Serie von Elac dabei. Natürlich mussten wir uns da den Phono-Entzerrvorverstärker, den Vorverstärker mit DAC und Streamer sowie den Vollverstärker zu uns ins Testlabor holen.

ELAC Alchemy-Serie – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Der ein oder andere kennt sie noch: die legendäre Braun Atelier. Zwar lief die letzte HiFi-Anlage 1991 vom Band, aber trotzdem wird sie heute noch von Liebhabern geschätzt und zu respektablen Preisen gehandelt. Warum wir das an dieser Stelle erwähnen?

Nun, beim Blick auf die ELAC Alchemy-Serie fällt uns die Atelier ein. Das liegt sicher an der flachen Bauhöhe der einzelnen Komponenten sowie am Frontdesign, welches von kleinen Bedientasten und dem unauffälligen Display beherrscht wird. Aber damit endet schon die Gemeinsamkeit, denn in den Komponenten der Elac Alchemy-Serie steckt heute schon die Technik von morgen. Was die kann, wollen wir herausfinden.

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Die ELAC Alchemy-Serie im Video-Kurztest

Elac Alchemy PPA-2 – Phono-Vorverstärker der ELAC Alchemy-Serie

Wir haben diesen Testbericht nicht aus Versehen mit „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ betitelt, deshalb beginnen wir ihn mit jener Komponente der ELAC Alchemy-Serie, die für die Vergangenheit steht: dem ELAC Alchemy PPA-2 – Phono-Vorverstärker. Und auch wenn die ersten Schallplatten vor über 130 Jahren erfunden wurden, so ist die schwarze Scheibe aus den Regalen der echten Klangfreunde nicht wegzudenken. Ja, Fachhändler und Experten sind sich einig: Die Schallplatte wird der einzige physikalische Tonträger sein, den wir auch noch in 50 Jahren nutzen. Ob das stimmt, zeigt die Zukunft. In der Gegenwart haben wir aber mit dem PPA2 ein richtig gutes Stück Technik im Testraum stehen.

Zwei Plattenspieler in Aktion

Schon das hochwertige Gehäuse macht deutlich, dass die Alchemy-Serie Phono wirklich ernst nimmt. Dafür spricht die diskrete und ultra rauscharme FET-Schaltung, welche Elac im Produkt verwendet wird. Wie die klingt, hören wir später. Wenden wir uns kurz den Anschlüssen zu, denn wir können zwei Schallplattenspieler an den Vorverstärker koppeln. Beide werden via Cinch angeschlossen oder einer von beiden mittels XLR. An der Front wählen wir den entsprechenden Eingang per Knopfdruck aus. Ob es sich um einen MM-der MC-Tonabnehmer handelt, lässt sich ebenso per Knopfdruck festlegen. Des Weiteren können wir alte Mono-Schallplatten problemlos wiedergeben, denn dafür hat der PPA-2 einen Mono-Stereo-Umschalter. Dazu gesellt sich ein Hochpassfilter, der die typischen Rumpelgeräusche im unteren Frequenzbereich herausschneidet. Den benötigten wir im Lautsprecherbetrieb nicht.

Als wir aber die Anlage über Kopfhörer nutzen, stellt sich der Schalter als sinnvoll heraus. Weniger sinnvoll erscheint dagegen das Display. Wofür soll es sein? Nur um beim Einschalten das Logo zu zeigen und sich dann auszuschalten? Wir werfen einen Blick in die Bedienungsanleitung und bekommen die Antwort.

Elac Alchemy Serie Innenansicht PPA-2 Phono-Vorverstärer Pre Amp Test Review
Der Aufbau des PA-2 Phono-Vorverstärer aus der Elac Alchemy-Serie

Stufenlos einstellbar

Ja, das Display lässt sich mit einem Druck auf die Select-Taste aktivieren und wir sehen, welche Lastenimpedanz momentan am linken und rechten Eingang anliegt. Und wie es fachkundige Enthusiasten mögen, können wir diese Impedanz stufenlos regeln. Das gilt natürlich nur für MC-Tonabnehmer, denn MM-Systeme begnügen sich in der Regel mit 47 kOhm. Die Lastenimpedanz startet bei 5 Ohm und reicht bis 1000 Ohm. Um sie zu einzustellen, gibt es auf der Rückseite neben den Cinch-Eingängen jeweils ein Potentiometer für den linken und den rechten Kanal.

Die richtige Lastenimpedanz zu finden, ist dabei nicht ganz einfach. Jedes Tonabnehmermodell hat seinen eigenen Innenwiderstand. Der lässt sich zwar mit einem Blick auf die technischen Daten gut herausfinden, aber die optimale Lastenimpedanz kann das 5 bis 10-fache dieses Wertes betragen, manchmal kann es auch mehr sein. Wir müssen also zärtlich die kleinen Knöpfe an der Rückseite einstellen und verschiedene Werte ausprobieren.

Dabei merken wir, wie der Tonabnehmer zwischen müde aber räumlich tief bei niedrigen Impedanzen sowie dünn und nervös bei hohen Werten agiert. Experten raten zu Faustregel, anfangs den höchstmöglichen Ohm-Wert einzustellen, hier also 1000 Ohm. Das Klangbild, das der Tonabnehmer nun hat, entspricht ungefähr 90 Prozent seiner Möglichkeiten. Nun regelt man den Wert herunter und hört, welche Einstellung dem Klangbild die fehlenden 10 Prozent zurück gibt. Jetzt dürfte auch klar sein, dass der Alchemy nicht nur ein beliebiger Phono-Entzerrvorverstärker ist, sondern Anfängern wie Spezialisten Freude machen dürfte.

Elac Alchemy Serie Anschlüsse Test Review
Zwei Plattenspieler finden am Elac Alchemy PPA-2 Platz (mitte), einer davon sogar per XLR, das befriedigt sogar die anspruchsvollsten Vinyl-Fans – und uns natürlich auch! Hier bleiben keine Wünsche offen

Elac Alchemy DDP-2 Vorverstärker / Streamer / DAC

Verbunden wird der PPA-2 mit dem Vorverstärker ELAC Alchemy DDP-2 am besten per XLR-Kabel, denn damit ist Brummen garantiert ausgeschlossen. Dabei sind wir jetzt schon bei der Zukunftskomponente der Alchemy-Serie angelangt.

In der Vorstufe steckt nämlich richtig viel Digitaltechnik, die absolut zukunftsfähig ist. So unterstützt der Streamer Roon, Airplay, Spotify und PCM, DSD sowie DoP. Auch ist er MQA kompatibel. Signale empfängt er drahtlos per WLAN und Bluetooth 4.2. Oder wir spielen ihm mittels LAN, USB, digital koaxial bzw. optisch die Daten zu. Und auch I2S unterstützt das System, wobei hierbei neben dem Alchemy-Stecker auch ein HDMIPort zum Einsatz kommt. Das kann verwirren, denn Audio aus dem Blu-Ray-Player via HDMI kann damit nicht übertragen werden. Zusätzlich kann er im Profi -Bereich eingesetzt werden, da ein digitaler Eingang nach AES-Standard ebenfalls an Bord ist.

Für Freunde des Analogen bietet der Vorverstärker den erwähnten XLR-Eingang sowie zwei Cinch-Anschlüsse. Einen XLR-Ausgang sowie zwei Cinch-Ausgänge, einmal mit fester und einmal mit variabler Lautstärkeausgabe, gibt es ebenfalls.

Steuerung mal ohne App

Im Gegensatz zu den beiden anderen Geräten der Serie, fällt der ELAC Alchemy DDP-2 etwas aus der Reihe. Er hat an der Front nämlich nicht nur Knöpfe, sondern einen großen Drehregler. Der ist multifunktional. Hauptsächlich steuern wir darüber die Lautstärke. Am Vollverstärker ist diese Funktion nicht vorgesehen. Daneben dient der Drehregler als Eingangswahlschalter und als „Enter-Taste“. Ein leichter Druck auf diesen bestätigt nämlich unsere Auswahl. An diese Art der Multifunktionalität müssen wir uns erst gewöhnen. Anfangs passiert es, dass wir lauter machen, obwohl wir den Eingang wechseln wollen oder umgedreht. Aber nach drei, vier Anläufen geht die Bedienung locker von der Hand, zumal es genial ist, dass wir für jeden Eingang eine individuelle Lautstärke einstellen können.

Wechseln wir also von CD auf TV wird der Fernseher genau in der Lautstärke ausgegeben, die wir an diesem Eingang beim letzten Mal einstellten. Außerdem hat der DDP-2 als einziges Gerät der Alchemy-Serie eine Fernbedienung. Die folgt dem Trend zur Miniaturisierung, den wir auch bei anderen Herstellern beobachten. Damit ist sie ein idealer Kandidat, um in Sofa- und Sesselritzen zu verschwinden. Sie erlaubt die Quellenwahl, die Lautstärkesteuerung sowie das Einstellen eines Upsamplings auf die höchstmögliche Sampelrate. Diverse Filter lassen sich mit ihr ebenfalls aktivieren. Was das bringt, verraten wir später.

Aber alles in allem ist die Fernbedienung etwas unterdimensioniert. Auch und vor allem, weil sie nicht wirklich dem Erscheinungsbild der 2600 Euro teuren HiFi-Komponente entspricht. Und wer jetzt sagt: „Fernbedienung ist doch überfl üssig, läuft doch alles per App“, der täuscht sich. Eine direkte App-Steuerung gibt es für die Alchemy Serie nicht. Wobei die üblichen Streaming-Apps sofort erkennen, wenn die DDP-2 im heimischen Netzwerk ist. Aber die eigentliche Lautstärkesteuerung oder Quellenwahl erfolgt analog.

Da es keine App gibt, müssen wir auch das obligatorische System-Udpate der Vorstufe etwas umständlich ausführen. Wir rufen dazu die IP-Nummer der Vorstufe am Gerät über dessen Display ab, notieren diese Nummer, um sie dann in unseren Web-Browser einzugeben. Dann heißt es in der rudimentären Eingabemaske das Update auszulösen. Dieses wiederum geht schnell und problemlos vonstatten. Nur die Update-Methode ist für einen solch hochwertigen Baustein zu rudimentär.

Wandeln, was das Zeug hält

Was dem Gerät aktuell und auch in Zukunft angemessen ist, sind die technischen Daten. So liegt der Störabstand bei digital und analog bei mehr als 110 dB (1 kHz). Die DSD-Wiedergabe ist mit DSD64,
128 oder 256 bestens aufgestellt. Und bei den Sampleraten legt sich die Vorstufe ebenfalls ins Zeug: Bis zu 384 kHz kann sie verarbeiten. Damit dürfte sie auch in den nächsten 10 Jahren auf der Höhe der Zeit sein. Zumal sich bereits jetzt zeigt, dass selbst absolute Hörprofis ab 176,4 kHz bereits keine klaren Unterschiede mehr zwischen den noch höheren Sampelraten ausmachen können. So wird also die Zukunft der Digitaltechnik weniger im Anvisieren noch höherer Sampleraten liegen, da es keinen messbaren Klanggewinn bietet.

Ist die ELAC Alchemy-Serie brummig?

Auch wenn wir voll des Lobes für die inneren Werte der Vorstufe sind, so müssen wir doch etwas meckern. Der interne Kopfhörerverstärker leistet wirklich gute Arbeit. Klanglich können wir ihm nichts ankreiden. Allerdings brummt er hörbar. Bei Popmusik fällt das nicht auf, es wird aber bei Klassik an den leisen Stellen doch wahrnehmbar. Liegt kein Musiksignal an, bleibt das Brummen und ein leises Knacken gesellt sich dazu. Ein optionaler Entstörfilter vielmehr aber noch eine saubere Masseführung kann hier helfen, da sich die Vorstufe sonst von ihrer sensiblen Seite zeigt.

DDP-2 Vorverstärer Elac Alchemy Serie Aufbau Innen Test Review
Der Aufbau des DDP-2-Vorverstärers aus der Elac Alchemy-Serie

Elac Alchemy DPA-2 Stereo/Mono Endverstärker

Kommen wir zur dritten Komponente im Test. Mit seiner Mischung aus Class A in der Eingangssektion und Class D am Signalausgang verbindet er genau die Tugenden der Gegenwart: Unverfälschtes Klangbild bei maximaler Effizienz. Und so ist der Titel dieses Tests endlich erklärt. Als Stereo/Mono-Vollverstärker können wir mit dem ELAC Alchemy DPA-2 ein Stereosignal auf lautsprechertaugliches Niveau anheben oder wir nutzen zwei Amplifier und verstärken jeweils den linken und rechten Kanal getrennt. So werden aus den 325 Watt an 4 Ohm pro Kanal im Stereomodus 625 Watt an 8 Ohm im Monomodus. Das genügt dann selbst für richtig leistungshungrige Lautsprecher.

Wir testen den DPA-2 als Stereo-Verstärker mit unseren Dynaudio-Standlautsprechern. Hier kommen wir in unserem 30 Quadratmeter Test-Wohnzimmer nie über 60 Prozent Leistung hinaus. Mehr ist einfach zu laut. Unter dem Aspekt Reserveleistung und Headroom ist der DPA-2 Endverstärker also richtig gut aufgestellt.

Clevere Technik

Zunächst müssen loben, dass sich der Elac Verstärker ebenfalls mittels XLR-Kabel mit dem Vorverstärker verbinden lässt. Etwaige Störungen im Signalfl uss sind praktisch ausgeschlossen. Wer kein XLR-Kabel zur Hand hat, kann auch Cinch verwenden. Oder wir schließen hier einen zweiten Zuspieler an. Per Input-Taste wählen wir an der Front aus welche Quelle (XLR oder RCA) wir wiedergeben wollen. Außerdem fi nden wir hier einen Mute-Knopf, um für spontane Stille zu sorgen, sowie einen Button für den Mono-Betrieb und einen Gain-Schalter. Letztgenannter verstärkt das Signal um 6 dB. Wobei dieser Schalter wirklich nur bei super-leisem Audiomaterial zum Einsatz kommen dürfte. Wir haben ihn nie gebraucht.

Richtig clever ist aber das Innenleben. So arbeitet im ELAC Alchemy DPA-2 ein Sicherungssystem im Hintergrund. Es reagiert, wenn der Ausgangspegel des DPA-2 eine Verzerrungsgrenze von 1 Prozent erreicht. In diesem Fall zeigt das Display eine Warnung an. So haben wir die Chance, die Lautstärke zu reduzieren, bevor den Lautsprechern oder eventuell unseren Ohren etwas passiert. Falls ein Kanal sein absolutes Maximum der Leistung erreicht, wird der Verstärker sich selbst schützen. Das bedeutet, er schaltet sich aus. Eine Meldung auf dem Display gibt darüber Auskunft. Dies stellt sicher, dass weder Lautsprecher noch Verstärker im Betrieb Schaden nehmen und wir Nutzer lange Freude daran haben.

Innenansicht DPA-2 Verstärker Elac Alchemy Serie Amp Endverstärker Stereo Mono Test Review
Aufbau des DPA-2 Verstärkers aus der Elac Alchemy-Serie

ELAC Alchemy-Serie: die Klang-Alchemisten

Gehen wir nun ans Eingemachte: den Klang. Kann uns da die ELAC Alchemy-Serie überzeugen? Immerhin haben wir Technik im Gesamtwert von 5.200 Euro im Testraum stehen. Die Antwort können wir schon vorwegnehmen: Der Sound ist nicht nur überzeugend, er ist herausragend. Er vollbringt nämlich das Kunststück, zwei Seiten zu verbinden.

Da haben wir auf der einen Seite die Klarheit und Detailverliebtheit des Digitalen. Auf der anderen Seite haben wir die Weichheit und Spielfreude des Analogen. Oft müssen wir Hörer uns entscheiden, was wir bevorzugen. Die Alchemy-HiFi-Bausteine ersparen und diese Auswahl. Sie fügen beiden Seiten akkurat zusammen und das klingt perfekt. Ein anderes oder treffenderes Wort fällt uns dazu nicht ein. Wir lauschen Schallplatten genauso gebannt wie einer CD und immer fühlt sich alles genau richtig an.

Da müssen wir gar nicht auf die Filter zurückgreifen, welche in dieser oder jenen Art den Sound boosten. Natürlich sind sie nützlich, wenn der Aufstellort akustisch eher ungünstig ist, aber bei uns passt es von Anfang an. Einzig den Upsampling-Schalter des Vorverstärkers nutzen wir des Öfteren. Der sorgt deutlich wahrnehmbar für eine Verbesserung des Klanges. So etwa, wenn wir eine 44,1 kHz-Datei wiedergeben. Die gewinnt an Tiefe und Räumlichkeit dank dieser Funktion. Da macht es Spaß schon angegraute Aufnahmen aus der CD-Kiste herauszukramen und anzuhören. Plötzlich bekommen sie frisches Leben und genau das soll ja ein HiFi-System machen: Den Spaß an der Musik mindestens erhalten. Oder besser noch: neu beleben. Das gelingt den Kielern mit der ELAC Alchemy-Serie absolut.

Preis der ELAC Alchemy-Serie

Der Stereo/Mono-Vollverstärker Alchemy DPA-2 kostet UVP 1.600 Euro. Der Phono-Entzerr-Vorverstärker Alchemy PPA-2 ist für UVP 1.000 Euro erhältlich. Und der Netzwerkplayer/Vorstufe/DAC Alchemy DDP-2 ist für UVP 2.600 Euro im Handel erhältlich.

Anmerkung: Dieser Testbericht erschien erstmalig in der Printausgabe von AUDIO TEST Ausgabe 8/2019.

Weitere Informationen: www.elac.de

► Lesen Sie hier unseren Test der Elac Navis ARF-51 Aktivlautsprecher


Fazit
Klang in digitaler Reinform mit dem Charme und der Spielfreude des Analogen zu verbinden – das gelingt der Alchemy Serie von Elac. Dabei ist es ihr egal, ob die Musik von CD, Schallplatte oder aus dem Netz kommt, sie verbindet immer die Tugenden der Vergangenheit und der Gegenwart mit den Soundverheißungen der Zukunft. Nicht entgehen lassen, diese ansprechend designte Dreier-Kombination live zu erleben!
Wiedergabequalität
97
Ausstattung/ Verarbeitung
90
Benutzerfreundlichkeit
87
Preis/Leistung
87
Leserwertung12 Bewertungen
65
Vorteile
hervorragender Klang + vereint analoge und digitale Qualitäten
professionelle Anschlüsse (AES)
Upsampling für noch bessere Soundqualität
Nachteile
HDMI nur für I2S und Alchemy
Brummen am Kopfhörerausgang
94

Bildquellen:

  • Alchemy-Serie PPA-2 Phono-Vorverstärer – Innenansicht: Auerbach Verlag
  • ELAC Alchemy-Serie Rückseite: Auerbach Verlag
  • Alchemy-Serie-DDP-2-Vorverstärer-Innenansicht: Auerbach Verlag
  • Alchemy-Serie-DPA-2-Verstärker-Innenansicht: Auerbach Verlag
  • ELAC Alchemy-Serie: Auerbach Verlag