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Die perfekte Kombination: Laufschuhe und Musik für dein nächstes Runner’s High

Die perfekte Kombination aus guten Laufschuhen und Musik hilft dir garantiert, dein nächstes Runner’s High noch leichter zu erreichen. Während das Schuhwerk optimale physische Voraussetzungen schafft, aktivieren dich deine Lieblings-Tracks mental durch emotionale Trigger deines limbischen Systems. Das pusht dich zu absoluten Höchstleistungen. Folgend findest du unsere wichtigsten Tipps für die ideale Laufschuh-Musik-Kombo – abgestimmt auf deine individuellen Bedürfnisse.

Laufschuhe für dein nächstes Runner’s High

Geflutet von Endorphinen und dem beschwingten Gefühl, ewig weiterlaufen zu können: Mit den richtigen Laufschuhen ist ein wesentlicher Baustein für dein nächstes Runner’s High gelegt. Dabei ist es essenziell, dass deine Sportschuhe den individuellen Anforderungen wie Trainingsfrequenz, -intensität und -umgebung sowie dem Untergrund genügen. Hier kommt es auf eine ausgezeichnete Dämpfung an.

Mit Schuhen, die der natürlichen Abrollbewegung (Pronation) deines Fußes entsprechen, bietest du deiner Skelettmuskulatur die bestmögliche Unterstützung. Du willst von perfekt abgestimmten Bedingungen beim Sport profitieren? Dann findest du hochwertige Laufschuhe bei i-Run – ob für die alltägliche Laufrunde im Stadtpark oder den nächsten Triathlon.

Doping für die Ohren: Musik für straighte Workouts

Für straighte, motivierte Workouts, in denen du beim Laufen schnell deinen Rhythmus findest, eignet sich Musik ganz hervorragend. Das Doping für die Ohren sorgt – wie die körperliche Anstrengung auch – für die Ausschüttung von Dopamin und anderen aktivierenden Botenstoffen. Die Effekte von Musik und Aktivität verstärken sich wechselseitig, wodurch das Training insgesamt angenehmer wird.

Playlist: mit Musik deine Limits pushen

Indem du deine eigene Playlist fürs Laufen zusammenstellst, kannst du durch Musik deine Limits pushen.

Für Unterstützung in jeder Phase deines Laufs solltest du verschiedene Tracks auswählen, deren Beatzahl (BPM) zwischen 90 und 180 pro Minute liegt. Auf diese Weise hast du schnelle Songs für Trainingspeaks, aber auch langsamere Tracks zum Aufwärmen oder das anschließende Cool-Down, die dich optimal in deinem Flow unterstützen. Dabei eignen sich deine üblicherweise bevorzugten Genres – ob Techno, Hiphop, Soul oder Rock.

Technische Gadgets für Musik beim Laufen

Damit man seine bevorzugte Musik beim Laufen ungestört genießen kann, sind einige technische Gadgets von Vorteil.

Moderne Sportuhren und Fitnesstracker gestatten es dir, während des Trainings unkompliziert Songs aus deiner Playlist abzuspielen, sodass das Laufen ohne Handy möglich ist. Mittelpreisige Ausführungen namhafter Hersteller, etwa Garmin, sind ab 180 Euro erhältlich. Netter Nebeneffekt: Du hast stets deine Vitalwerte, durchschnittliches Tempo und gelaufene Strecke im Blick.

Eine weitere sinnvolle Investition sind Kopfhörer. Hierbei stehen Over-Ears und In-Ears zur Auswahl. In beiden Fällen sind kabellose Varianten am praktischsten. Je nach Geräuschpegel der Umgebung sind Ear-Buds mit Noise-Cancelling-Funktion empfehlenswert, damit du dich voll auf dich selbst konzentrieren kannst.

Tipps fürs Laufen mit Musik

Beim Laufen mit Musik eignen sich Tracks, deren BPM-Zahl mit deinem Puls korreliert – bei anaerobem Training auch etwas darüber.

In-Ear-Buds bieten dir den Vorteil, auch einzeln nutzbar zu sein. Dies ist besonders wichtig, wenn du dich beim Laufen nicht in einer geschützten Umgebung befindest. Im Wald, im Straßenverkehr oder beim Joggen in der Dunkelheit berauben Over-Ear-Kopfhörer dich der Möglichkeit, Gefahren frühzeitig akustisch wahrzunehmen.

Besonders motivierende Tracks helfen dir, Belastungsspitzen gelassener zu meistern. Langsamere Lieder helfen dir dagegen gut, nach der intensiven Belastung, Körper und Geist wieder herunterzufahren.

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