Piega Coax
Bild: in-akustik GmbH & Co.KG

Zweite Generation der legendären Lautsprecherserie Piega Coax

Vor 16 Jahren stellte der Schweizer Audio-Spezialist Piega erstmals seine revolutionären Coax-Lautsprecherserie mit kombinierten Hoch- und Mittelton-Bändchen vor. Jetzt präsentieren die Experten vom Zürichsee die völlig neu konstruierten und weiterentwickelten Nachfolger. Die zweite Generation der Serie setzt sich aus dem kompakten Regallautsprecher Coax 311 und den beiden gut einen Meter großen Standboxen Coax 511 und Coax 711 zusammen. Das Trio verfügt über Skulptur-ähnliche Gehäuse aus Aluminium. Das geniale Grundprinzip des konzentrisch angeordneten Mittelton-Bändchens, in dessen Zentrum das Hochton-Bändchen implementiert ist, wurde selbstverständlich beibehalten.

Piega CoaxDas Team um Chefentwickler Kurt Scheuch steckte viel Entwicklungsarbeit in die Neukonzeption der Lautsprecherchassis. Die Coax-Systeme der zweiten Generation sind in allen wesentlichen Punkten eine Weiterentwicklung der bisher verwendeten Treiber. Das geniale Grundprinzip des konzentrisch angeordneten Mittelton-Bändchens, in dessen Zentrum das Hochton-Bändchen implementiert ist, wurde selbstverständlich beibehalten.

Stärkere Neodym-Magnete und Polplatten aus speziellem Stahl mit ferritischem Gefüge sorgen für eine noch höhere Konzentration der Feldlinien und somit einen höheren Wirkungsgrad. Auch das Layout der Flachspulen auf der Rückseite der Folienmembran wurde überarbeitet. Dank einer neuen Ätz-Technologie ließ sich die Packungsdichte erhöhen und so die Leistung deutlich steigern.

Schließlich gelang es dem Piega-Team, die ohnehin schon fantastische und viel gelobte Detailauflösung der Piega Coax-Systeme noch weiter zu verbessern. Da die Bedämpfung der Folienmembran nicht mehr auf der Folie selbst, sondern auf den dahinter liegenden Magneten angebracht wird, spielen die Systeme jetzt deutlich linearer und unabhängig vom Schallpegel völlig frei von Resonanzen.

Eine verbesserte Dynamik war das Ziel bei der Entwicklung der neuen UHQD-Tieftöner. Titan-Schwingspulenträger und eine optimierte Aufhängung machen das Magnetsystem hocheffizient und schaffen die perfekte Basis für die speziell geformten, beschichteten und extrem steifen Aluminiummembranen. Zusammen mit den in den Standlautsprechern integrierten Passivradiatoren sorgen sie für eine besonders wuchtige und zugleich spielerische Reproduktion tiefer und tiefster Frequenzen.

Piega CoaxPiega hat die Gehäusekonstruktion abermals verbessert. So genannte „Tension Improve Module“ (TIM) versetzen das gesamte Gehäuse unter eine kontrollierte Spannung und unterbinden auf diese Weise auch die kleinsten Schwingungen. Verbleibende Mikroresonanzen werden durch neuartige visko-elastische Dämpfungsfolien eliminiert. Die Maßnahmen hört man, wenn die Musik geradezu explosiv und mit unglaublicher Präzision auf die Ohren trifft.

Die neuen Piega Coax-Modelle sind seit dem 01. Dezember 2016 in den folgenden Ausführungen erhältlich: Aluminium – Abdeckung Stoff silber / schwarz eloxiert – Abdeckung Stoff schwarz / weiß lackiert – Abdeckung Stoff weiß.

Preis

  • Piega Coax 711: ab 9.000 Euro / Stk.
  • Piega Coax 511: ab 5.500 Euro / Stk.
  • Piega Coax 311: ab 3.000 Euro / Stk.

Über Piega

 

Piega wurde 1986 in Horgen am Zürichsee von Leo Greiner und Kurt D. Scheuch gegründet. Seit fast 30 Jahren beschäftigt sich das Unternehmen mit der Herstellung von Lautsprechern in minutiöser Handarbeit. Immer mit dem Anspruch, die Musik im eigenen Wohnzimmer klar und originalgetreu wiederzugeben. Mit der Entwicklung des LDR-Hochton Bändchens und des koaxialen Bändchensystems sowie der Verwendung nahtloser Aluminiumgehäuse ist dem Schweizer Unternehmen ein Quantensprung in der Lautsprecherentwicklung gelungen. Das zeitlos schlichte Design stammt aus der Feder des legendären Designers Hannes Wettstein. Seit Juli 2014 vertreibt in-akustik die Lautsprecher der Schweizer High-End-Schmiede Piega in Deutschland.Echte Herausforderung

Bildquellen:

  • Piega Coax: Bild: in-akustik GmbH & Co.KG
  • Piega Coax: Bild: in-akustik GmbH & Co.KG
  • Die zweite Generation – Piega Coax: Bild: in-akustik GmbH & Co.KG